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1. FC Köln: Strafe für Verteidiger Kingsley Ehizibue steht fest


Der Sport-Montag im Blog
Strafe für FC-Verteidiger Kingsley Ehizibue steht fest

Von t-online
Aktualisiert am 23.09.2019Lesedauer: 3 Min.
Kingsley Ehizibue foult Philippe Coutinho: Diese Szene beim Spiel Köln gegen Bayern München sorgte für viel böses Blut.Vergrößern des Bildes
Kingsley Ehizibue foult Philippe Coutinho: Diese Szene beim Spiel Köln gegen Bayern München sorgte für viel böses Blut. (Quelle: ULMER-Pressbildagentur/imago-images-bilder)
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Egal ob 1. FC Köln, Fortuna, Viktoria oder die vielen kleineren Kölner Sportvereine: Sport spielt in Köln eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie darum alle wichtigen Informationen rund um das Thema Sport in der Region.

19.41 Uhr: Auf Wiedersehen und bis morgen!

Das war der Sport-Montag in unserem Live-Blog. Wir verabschieden uns für heute. Einen schönen Abend!

17.54 Uhr: Kölner Haie verlegen Heimspiel gegen Krefeld

Das Heimspiel der Kölner Haie gegen die Krefeld Pinguine am Sonntag, den 24.11., wird von 16.30 Uhr auf 18 Uhr verschoben. Karten für das brisante Duell kann man ab dem 9. Oktober kaufen, teilte der Verein auf seiner Website mit.

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16.23 Uhr: Strafe für FC-Verteidiger Kingsley Ehizibue steht fest

Die Rote Karte für FC-Verteidiger Kingsley Ehizibue war der Aufreger im Spiel des 1. FC Köln gegen Bayern München. Jetzt hat der DFB mitgeteilt, dass Ehizibue für ein Bundesliga-Spiel gesperrt wird. Der Niederländer fehlt also am Sonntag im Spiel gegen Hertha BSC, kann aber im darauffolgenden Spiel gegen Schalke wieder mitspielen.

14.53 Uhr: DFB bestätigt Ermittlungen gegen Armin Veh

Nach seiner Schiri-Schelte nimmt der DFB jetzt offenbar Ermittlungen gegen Armin Veh auf. "Wir nehmen uns der Sache an. Wir werden Herrn Veh anschreiben und ihn um eine Stellungnahme bitten", sagte DFB-Chefankläger Anton Nachreiner der Kölner Zeitung "Express". Veh sagte über seinen Spruch (siehe Eintrag von 9.14 Uhr): "Aber so einen Spruch macht man mal, das ist nicht so schlimm. Ich habe ihn nachher noch getroffen und wir haben ein gutes Gespräch geführt." Die ganze Meldung lesen Sie hier.

14.47: Kölner Haie feiern gegen Wolfsburg Diversity Day

Zwei unterschiedliche Vereine, eine gemeinsame Botschaft: Der 1. FC Köln und die Kölner Haie stellen ihre kommenden Heimspiele unter ein gemeinsames Motto. Unter dem Titel "Lebe wie du bist" möchten die Vereine ein Zeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung setzen. Die Haie werben bei ihrer Partie am Freitag gegen die Grizzlys Wolfsburg für eine bunte Gesellschaft. Auch der 1. FC Köln zeigt beim Spiel am Sonntag gegen Hertha BSC ein Zeichen für Diversity. Dafür tragen die Spieler zum Beispiel Sondertrikots. Was die Geschäftsführer des Eishockey-Vereins und des Bundesligisten dazu zu sagen haben, lesen Sie hier.

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10.52 Uhr: Jubel bei Kölner Hockey-Damen

Deutlich erfolgreicher als für den 1. FC Köln lief das Wochenende für die Hockey-Damen von Rot-Weiss Köln. Sie gewannen in Hamburg mit 5:3 und posteten hinterher dieses Bild auf Instagram:

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9.14 Uhr: Armin Veh nach Pleite gegen Bayern sauer auf Schiedsrichter

Keine Frage: Der 1. FC Köln hatte sich deutlich mehr erhofft gegen die Bayern. Am Ende stand ein extrem bitteres 0:4 auf der Anzeigetafel. Für Sport-Geschäftsführer Armin Veh stand der Schuldige daran schnell fest: Schiedsrichter Patrick Ittich. "Er hätte sich auch ein rotes Hemd anziehen können", sagte Veh nach dem Spiel über den Schiri. Eine Meinung, mit der er nicht allein dastand. Doch die Äußerungen könnten ihn trotzdem teuer zu stehen kommen: Denn es drohen Ermittlungen durch den DFB-Kontrollausschuss.

9.00 Uhr: Guten Morgen und herzlich willkommen in unserem Sport-Live-Blog!

Guten Morgen und Herzlich Willkommen an diesem Montag! Nach der heftigen Niederlage für den 1. FC Köln gegen Bayern München ist erstmal Wundenlecken angesagt. Wir halten Sie aber natürlich trotzdem wieder zum Sportgeschehen in und um Köln auf dem Laufenden. Wenn Sie Anregungen oder Kritik für uns haben, lassen Sie uns einfach einen Kommentar unter dem Artikel da.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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