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Open Ship Hamburg: Besucher können japanische Kriegsschiffe besichtigen


"Kashima" und "Shimakaze"
Besucher können japanische Kriegsschiffe in Hamburg besichtigen

Von t-online, MAS

29.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Die "Kashima" liegt seit Donnerstag in Hamburg.Vergrößern des BildesDie "Kashima" liegt seit Donnerstag in Hamburg. (Quelle: City News TV)

Wer am Wochenende noch nichts vor hat, kann im Hamburger Hafen Schiffe bestaunen. Dort laufen zwei Exemplare der japanischen Marine ein.

Beim "Open Ship" können Interessierte am Wochenende Schiffe aus nächster Nähe besichtigen. Am 31. August und 1. September machen zwei Kriegsschiffe der japanischen Marine an der Überseebrücke in Hamburg fest.

Das Schulschiff "Kashima" und der Schulzerstörer "Shimakaze" öffnen dann ihre Türen für Besucher, teilt die Bundeswehr mit. Interessierte können an Touren teilnehmen und die verschiedenen Bereiche der Schiffe erkunden. Dazu gebe es Details zu der technischen Ausstattung und Geschichte, heißt es. Die Öffnungszeiten sind an beiden Tagen jeweils von 10 bis 15 Uhr, der letzte Einlass ist um 14.30 Uhr.

Die 150 Meter lange "Shimakaze" liegt laut "Vesselfinder" bereits seit Donnerstagvormittag im Hamburger Hafen, die "Kashima" lief am Mittag ebenfalls ein. An Bord der Schulschiffe, die aus dem spanischen Valencia kamen, seien rund 650 Besatzungsmitglieder, berichtet das "Abendblatt". Am 2. September fahren sie weiter nach Großbritannien.

Verwendete Quellen
  • bundeswehr.de: Japanische Marine in Hamburg
  • abendblatt.de: Open Ship: Zwei Kriegsschiffe legen im Hamburger Hafen an
  • vesselfinder.com: SHIMAKAZE
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