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"Black Friday" in Hagen: Polizei warnt vor Betrug in Fake-Shops


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Hagener Polizei warnt wegen "Black Friday" vor Fake-Shops

Von t-online
26.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Illustration zeigt ein Handy mit "Black Friday"-Schriftzügen (Symbolbild): Das Shopping-Event zieht auch viele Betrüger an, warnt die Hagener Polizei.Vergrößern des Bildes
Eine Illustration zeigt ein Handy mit "Black Friday"-Schriftzügen (Symbolbild): Das Shopping-Event zieht auch viele Betrüger an, warnt die Hagener Polizei. (Quelle: Lucas/imago-images-bilder)

Mit einem zweideutigen Posting auf Facebook hat die Hagener Polizei vor Betrug beim Online-Shopping gewarnt. Denn diese würden gerade in der Pandemie-Zeit versuchen, mit Fake-Shops Geld zu verdienen.

Die Polizei in Hagen hat im Zuge des "Black Friday" vor Abzocke durch Fake-Shops gewarnt. Auf Facebook posteten die Beamten "Bock auf Top Angebote im Netz?" und versahen die Frage mit den Hastags #Hagen, #Polizei und #BlackFriday, nur um dann weiter zu schreiben "Wir hoffen, dass wir kurz ihre Aufmerksamkeit erreichen konnten."

Denn besonders rund um den "Black Friday" und die Weihnachtszeit sei das Thema Fake-Shops "sehr aktuell", heißt es in der Mitteilung weiter. Betrüger würden diese Zeit nutzen, um Online-Käufer mit Rabatten in "gefährliche Fallen" zu locken. Bei den sogenannten Fake-Shops handele es sich um gefälschte Online-Verkaufsplattformen, die durch ihre professionelle Aufmachung und Produktbildern "täuschend echt aussehen".

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Die Betrüger würden die dort angebotene Ware nur gegen Vorkasse anbieten und entweder gar kein Produkt oder nur minderwertige Ware liefern. Um zu vermeiden, im Zuge des "Black Friday" aus solche Shops hereinzufallen, rät die Hagener Polizei, dass man keine Spontankäufe tätigen solle.

Außerdem sollte man sich über die Verkaufsplattform zunächst informieren, auf eine gesicherte Internetverbindung über "https" achten und etwa den Kauf auf Rechnung bevorzugen.

Verwendete Quellen
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