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Hagen: Erster Null-Euro-Schein vorgestellt


Bei Sammlern beliebt
Erster Null-Euro-Schein in Hagen vorgestellt

Von t-online
23.07.2020Lesedauer: 1 Min.
OB Erik O. Schulz, Bezirksbürgermeister von Eile/Dahl Michael Dahme, Henning Keune (Technischer Beigeordneter) und Hans-Joachim Bihs (Vorstand WBH) stellen den Null-Euro-Schein vor: Er kann ab sofort in Hagen gekauft werden.Vergrößern des Bildes
OB Erik O. Schulz, Bezirksbürgermeister von Eile/Dahl Michael Dahme, Henning Keune (Technischer Beigeordneter) und Hans-Joachim Bihs (Vorstand WBH) stellen den Null-Euro-Schein vor: Er kann ab sofort in Hagen gekauft werden. (Quelle: Stadt Hagen/Michels)

Sie sind besondere Geldscheine und deswegen begehrte Sammlerstücke: Null-Euro-Scheine. In Hagen hat nun die Friedhofsverwaltung einen solchen Schein produzieren lassen.

Sie haben viele Merkmale von echten Euro-Scheinen, bezahlen kann man mit ihnen aber nicht: Null-Euro-Scheine. Die Sammlerstücke sind limitiert und werden von Städten etwa als Souvenir herausgegeben. Nun hat auch Hagen seinen ersten Null-Euro-Schein.

Wie die Stadt berichtet, hat die Friedhofsverwaltung für das Eduard-Müller-Krematorium nun so einen Schein produzieren lassen. 5.000 Stück werden laut Mitteilung in einer französischen Druckerei hergestellt.

Als Zierde für den ersten Hagener Null-Euro-Schein ist das Krematorium in Delstern zu sehen. Es wurde 1907 fertiggestellt. Damit handelt es sich laut Stadt um das erste Krematorium auf preußischem Gebiet. Bei der Hagener Friedhofsverwaltung können die Scheine gekauft werden, die je nach Ausfertigung zwischen drei und 15 Euro kosten.

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