Wegen Corona-Pandemie Phoenix Hagen kürzt Etat für kommende Spielzeit
Wegen der finanziellen Einbußen durch die Corona-Krise will Phoenix Hagen den Etat für die kommende Spielzeit um ein Drittel kürzen. Man hofft aber, diesen bald wieder nach oben korrigieren zu können.
Die Corona-Krise hat auch Phoenix Hagen hart getroffen. So ist wegen der totalen Verluste der Einnahmen aus Spielen ein enormer finanzieller Schaden entstanden. Neben Kurzarbeit, die bei dem Club seit dem 1. April für alle Mitarbeiter gilt, soll nun der Etat für die kommende Spielzeit um ein Drittel gekürzt werden. Das schreibt der Verein aus Hagen auf seiner Homepage.
Wie die "WAZ" berichtet, beträgt dieser dann eine Millionen Euro. Unter anderem mit dieser Maßnahme möchte man die kommenden drei Monate überstehen. So lange ist auch die Kurzarbeit zunächst vorgesehen.
Der Etat ist eng an die Sponsoren des Clubs gebunden, die allerdings selbst wegen der Coronavirus-Pandemie derzeit straucheln und deswegen keine Zusage geben können. Deswegen fällt der Etat nun entsprechend kleiner aus.
- Phoenix Hagen: Mitteilung auf der Homepage
- bblprofis: Phoenix Hagen kürzt den Etat für kommende Spielzeit