Ausverkauftes Zelt Frankfurter Oktoberfest gestartet: Diese Promis waren da
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Das Frankfurter Oktoberfest startete am Mittwoch – noch vor dem Original in München. Wer das Fest eröffnete und welches Programm noch ansteht.
Unter den Augen prominenter Gäste eröffnete Hessens Ministerpräsident Boris Rhein am Mittwochabend das Frankfurter Oktoberfest. Im Festzelt am Deutsche-Bank-Park spielte nicht nur die Frankfurter Oktoberfest-Band, sondern auch Schlager-Ikone Mickie Krause.
Das deutsche Model Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden war unter den Premierengästen. Sie ist offiziell zur Botschafterin des diesjährigen Oktoberfests ernannt worden. Ex-Mann Oliver Pocher war ebenfalls in der Festhalle von Wirt Patrick Hausmann. Den Bieranstich übernahm pünktlich um 19 Uhr Ministerpräsident Rhein.
Rund 2.500 Besucher im ausverkauften Zelt
Laut "Hessenschau" waren rund 2.500 Besucher am Mittwochabend im ausverkauften Zelt – überwiegend in Tracht, wie es die Kleiderordnung fordert. Veranstalter Patrick Hausmann legt großen Wert auf "konzeptnahe Kleidung", wie es auf der Homepage heißt. Für Männer bedeutet das: Sie müssen mindestens ein kariertes Hemd tragen.
"Besucher machen das zu 98 Prozent mit", sagte Hausmann, "weil sie mit der Tracht dem Alltag entfliehen". Und das müssen sie auch, denn bei zu sportlicher Kleidung – Jogginghosen, Trikots oder Kleidung mit Vereinslogos etwa – gewährt das Team "definitiv keinen Einlass", wie es auf der Homepage heißt. Abhilfe kann jedoch ein Verleih am Eingang schaffen: Dort können sich Männer karierte Hemden in Blau, Rot oder Grün ausleihen.
Das Oktoberfest geht bis einschließlich Sonntag, 13. Oktober. Unter anderem treten, wie in den Jahren zuvor, wieder die beliebte Unterhaltungsband Roy Hammer und die Pralinées am Donnerstag, 19. September, auf. Einige Abende der Frankfurter Gaudi sollen schon ausverkauft sein. Tickets für Tische im Innenraum gibt es für 50 Euro. Der Eintritt zum Frühschoppen kostet an allen Tagen 15 Euro.
- hessenschau.de: "Frankfurter Oktoberfest eröffnet" (18. September 2024)
- faz.net: "'O’zapft is' noch vor dem Münchner Original" (19. September 2024)
