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Frankfurt: Hier gibt es die besten Ramen für die kalte Jahreszeit


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An kalten Wintertagen
Hier gibt es die besten Ramen in Frankfurt


Aktualisiert am 04.10.2024Lesedauer: 3 Min.
Symbolfoto einer dampfenden Ramen-Suppe: Gleich mehrere Restaurants sind dafür in Frankfurt bekannt.Vergrößern des Bildes
Symbolfoto einer dampfenden Ramen-Suppe: Gleich mehrere Restaurants sind dafür in Frankfurt bekannt. (Quelle: Eve Edelheit/imago-images-bilder)
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Die kalten Wintertage in Frankfurt lassen sich am besten mit einer dampfenden Schüssel Ramen überstehen. t-online hat die vier besten Adressen für das japanische Soulfood gefunden.

Graue Tage, verregnete Aussichten und niedrige Temperaturen – der Winter in Frankfurt kann wehtun. Umso wichtiger ist es, Leib und Seele zu pflegen und zu nähren. Wärme und Freude spendet da ein japanisches Soulfood: Ramen. Die asiatische Nudelsuppe mit ihrer kräftigen Brühe ist ein wahrhaftes Wohlfühlessen.

Würzige Einlagen und frische Toppings wie Noriblätter, Lauchzwiebeln, Spinat oder auch Mais runden das Gericht ab und können im Winter gute Laune machen. In Frankfurt gibt es einige Anlaufstellen, die das Gericht perfektioniert haben. t-online hat die besten Ramen-Restaurants für Sie herausgesucht.

"Sorihashiya"

Das kleine Lokal befindet sich mitten im Bahnhofsviertel und sorgt für warme Momente in der sonst eher rauen und kalten Moselstraße. Hausgemachte Ramen gibt es hier in unterschiedlichen Varianten – ob mit reichhaltiger Fisch- oder Hühnerbrühe, die Auswahl im "Sorihashiya" ist groß.

Auch Veganer werden hier fündig, denn Ramen mit Sesam und Misobrühe gehören ebenfalls zur Speisekarte. Bestellt wird am Tisch über das Smartphone. Auch der Bezahlvorgang läuft digital ab. Tischservice gibt es also nur dann, wenn der Kellner das Essen bringt. Da das Lokal stets gut besucht ist, lohnt sich eine Reservierung. Mit ein wenig Wartezeit bekommen Kurzentschlossene trotzdem einen Sitzplatz.

Nach einer Stunde warten kommt die Geschmacksexplosion

"Muku"

Der wohl beliebteste Ramen-Hotspot in der Stadt: das "Muku" in Sachsenhausen. Ohne Reservierung kommt man hier nicht weit, an den Wochenenden sollte man zudem zwei Wochen im Voraus reservieren. Dem Restaurant mangelt es vielleicht an freien Plätzen, doch nicht an Authentizität. Anders als andere Restaurants hat das "Muku" keine Schwesterfiliale in einem anderen Frankfurter Stadtteil, sondern in Japan selbst.

Das Interieur ist stilvoll und schlicht. Doch das ist auch gut so, das schont nämlich die Reize der Besucher. So bekommen die exzellenten Ramen-Suppen die volle Aufmerksamkeit. Die Zutaten, die zum Einsatz kommen, sind allesamt hochwertig – die Qualität schmeckt man.

"Ramen Jun Red"

Das "Ramen Jun Red" befindet sich in der Frankfurter Fahrgasse und serviert geschmackvolle Ramen in feiner Qualität. Hunger muss man nicht unbedingt mitbringen, denn der kommt spätestens, wenn man sich in die lange Schlange stellt.

Eine t-online Reporterin hat hier beispielsweise an einem Montagabend eine Stunde lang auf einen freien Tisch gewartet. Währenddessen kann man die Menschen im Lokal beobachten, die genüsslich ihre Ramen löffeln. Ein Highlight ist das scharfe Miso-Ramen mit Karaage, also knusprig frittiertes und mariniertes Hühnchen nach japanischer Art.

Auch Vegetarier und Veganer werden hier fündig. Die Spicy Miso Ramen mit Karaage gibt es für rund 20 Euro – laut der Reporterin ein Preisaufschwung. Früher war es einige Euro günstiger pro Suppe. Ob es sich dennoch lohnt? Definitiv und immer wieder. Eine ganze Portion Ramen schaffen nur die wenigsten, doch das freundliche Personal packt den Rest gerne zum Mitnehmen ein.

Der Retter in der Mittagspause

"Nana's Ramen"

Neu in der Stadt und schon in der Top 4 – das "Nana's Ramen" auf der Mainzer Landstraße. Auf der kleinen, aber feinen Karte kann man aus drei verschiedenen Brühen wählen. Frische Toppings wie Bambussprossen, Kohl, Hackfleisch oder Gemüse gibt es obendrauf. Für einen kleinen Aufpreis gibt es noch ein klassisches gekochtes Ramen-Ei.

Für Süßmäuler gibt es zum Abschluss noch Matcha Eis oder Mochis. Letzteres sind kleine japanische Reiskuchen aus Klebereis. Für die Mittagspause ein optimaler Ort – danach lässt es sich definitiv besser und gestärkter arbeiten.

Verwendete Quellen
  • Recherche der Redaktion
  • muku-ramen.com
  • sorihashiya.com
  • frizz-frankfurt.de: "Nana’s Ramen – Ramen-Bar" (Stand: 26.01.2024)
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