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Düsseldorfer Cold Case: Neue Hinweise im Fall der vermissten Deborah Sassen


Vor 27 Jahren verschwunden
Cold Case Debbie Sassen: Kripo prüft neue Hinweise

Von t-online, tht

12.02.2025 - 12:12 UhrLesedauer: 1 Min.
Drei Jahrzehnte nach dem mysteriösen Verschwinden von Deborah Sassen arbeitet die Kripo an der Aufklärung des mutmaßlichen Gewaltverbrechens.Vergrößern des Bildes
Drei Jahrzehnte nach dem mysteriösen Verschwinden von Deborah Sassen arbeitet die Kripo an der Aufklärung des mutmaßlichen Gewaltverbrechens. (Quelle: Polizei Düsseldorf / Montage)
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Es ist der Albtraum aller Eltern: Das eigene Kind kommt nicht von der Schule zurück und verschwindet spurlos. Beim Cold Case der vermissten achtjährigen Deborah gehen die Ermittler von einem Gewaltverbrechen aus – und bekommen neue Hinweise.

Nicht einmal 1.000 Meter liegen zwischen Deborahs Schule und ihrem Elternhaus. Doch zu Hause kommt sie nie an: Am 13. Februar 1996 verschwand die damals acht Jahre alte Deborah Sassen. Sie hatte am Vormittag noch die Grundschule am Rheindorfer Weg in Düsseldorf-Wersten besucht und verschwand Polizeiangaben zufolge anschließend auf ihrem nur circa einen Kilometer langen Heimweg.

Ermittler gehen davon aus, dass die Achtjährige ermordet wurde. Die damaligen umfangreichen Ermittlungen des Kriminalkommissariats 11 der Polizei in Düsseldorf führten jedoch nicht zum Erfolg. Bislang wurde weder ein Täter noch eine Leiche gefunden.

Neue Hinweise aus der Bevölkerung

Vor sieben Jahren rollte die Polizei den Cold Case der vermissten Grundschülerin neu auf. Auch heute, 29 Jahre später, geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus. "Die Mordkommission ruht nicht, um den Fall aufzuklären", teilte die Polizei am Mittwoch mit. Mittlerweile gebe es neue Hinweise, denen nachgegangen werde, um den Mordfall zu lösen, so die Polizei.

Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung daher weiter um Hilfe. Wer Hinweise, wie unerheblich sie auch in der eigenen Wahrnehmung sein mögen, geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer: 0211 870 0.

Verwendete Quellen
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