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Tornados in NRW: Unwetter bis Sonntag zwischen Köln, Düsseldorf & Ruhrgebiet


Schwere Unwetter über NRW
Tornado im Rheinland gesichtet – DWD warnt

Von t-online, shh

26.09.2024 - 13:55 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 0411234576Vergrößern des BildesEin Tornado am Himmel während eines schweren Unwetters (Symbolbild): Der Deutsche Wetterdienst warnt in NRW am Donnerstag vor Tornados. (Quelle: IMAGO/H. Duty)

In Nordrhein-Westfalen bilden sich während des schweren Herbststurms mehrere Tornados. Am Donnerstag warnt der DWD vor Wirbelstürmen.

Während des schweren Herbststurms über Nordrhein-Westfalen sind an mehreren Stellen Tornados und Windhosen gesichtet worden. Die Unwetterfront, die bis Sonntag zwischen Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter bringen soll, verursacht derzeit auch starke Sturmböen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Nordrhein-Westfalen am Donnerstag eine Warnung vor Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 65 km/h herausgegeben. "Tornados sind vereinzelt nicht ausgeschlossen, höchstes Risiko von der Eifel bis zum Sauerland, am Abend auch in der Nordwesthälfte", heißt es im aktuellen Wetterbericht.

Unwetter in NRW: Deutscher Wetterdienst warnt vor Tornados

Bereits am Mittwochabend wurden in Nordrhein-Westfalen gleich mehrere Tornados gemeldet, darunter einer in Rheinberg bei Düsseldorf und Duisburg. Der Deutsche Wetterdienst hat mittlerweile mindestens einen Wirbelsturm in Rheinberg bestätigt. In der Nähe soll sich zudem ein weiterer Tornado gebildet haben.

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Auch in Münster und Gescher, nahe der niederländischen Grenze hat es am Donnerstagabend zwei Tornados gegeben. Meteorologe Jörg Kachelmann zeigte auf der Plattform X Bilder des Wirbelsturms.

Der DWD hatte bereits in den vergangenen Tagen vor schweren Sturmböen in Nordrhein-Westfalen gewarnt, die durch ein stürmisches Atlantiktief von den Niederlanden aus nach Deutschland kommen könnten.

Tornado-Gefahr in NRW: Schwerer Atlantiksturm bringt mehr als 200 Liter Regen

An der niederländischen Nordseeküste werden durch den Herbststurm Orkanböen von mehr als 150 km/h erwartet. Das Sturmtief hatte sich durch einen stark beschleunigten Jetstream über dem Atlantik gebildet und bringt bis Sonntag teilweise mehr als 200 Liter Regen pro Quadratmeter nach Mitteleuropa.

Nordrhein-Westfalen erwartet dabei ab Sonntag ein Temperatursturz, in Teilen der Eifel sind Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt möglich. Schnee soll es in NRW erst einmal nicht geben, dafür ist in den Alpen durch den Herbststurm teilweise binnen weniger Stunden mit extremen Schneemengen zu rechnen.

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