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Dortmund: Friedliche Pro-palästinensische Demo mit 2.000 Teilnehmern


Pro-palästinensische Proteste
Demo gegen Israel: 2.000 Teilnehmer protestieren friedlich

Von t-online, tht

Aktualisiert am 30.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Pro-palästinensische Demonstranten auf dem Hansaplatz: "Freiheit für Libanon."Vergrößern des Bildes
Pro-palästinensische Demonstranten auf dem Hansaplatz: "Freiheit für Libanon." (Quelle: TikTok/abouameryoussef1)
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Am Sonntag versammelten sich etwa 2.000 pro-palästinensische Demonstranten auf dem Hansaplatz. Die Proteste verliefen weitgehend friedlich. Nach der Demo kam es allerdings zu einem Streit.

Rund 2.000 pro-pro-palästinensische Demonstranten versammelten sich am Sonntag auf dem Hansaplatz, um unter dem Motto "Frieden für alle" gegen die aktuellen Geschehnisse im Libanon zu demonstrieren. Die Lage innerhalb des Libanons sowie im gesamten Nahen Osten spitzt sich nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem Luftangriff der israelischen Armee immer weiter zu.

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Die Demonstration am Sonntag gegen Israel sei weitestgehend friedlich verlaufen, teilte die Polizei Dortmund mit. Vereinzelt sei es zu Straftaten gekommen. Drei Ermittlungsverfahren seien eingeleitet worden. So soll es zu zwei Flaschenwürfen gekommen sein und zu volksverhetzenden Äußerungen gegen Ende der Veranstaltung.

Auf Social Media zeigt ein Video einen Gegendemonstranten am Rand der Kundgebung auf dem Hansaplatz. Nachdem er eine israelische Fahne in die Luft hält, wird der Mann von dutzende Polizistinnen und Polizisten von den wütenden pro-palästinensischen Demonstranten abgeschirmt.

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Weitere Videos auf Social Media zeigen zudem hunderte Demonstranten auf dem Hansaplatz, sie skandieren: "Israel bombardieren, Deutschland finanzieren, Freiheit für Gaza, Freiheit für Libanon."

Nach der Demo soll es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Demonstranten und weiteren Personen auf der Brückstraße gegeben haben. Die Polizei leitete entsprechende Strafverfahren ein.

Verwendete Quellen
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