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Dortmund: Verwüstung bei Autohändler – Polizei schnappt 13-Jährigen


Hoher Sachschaden
Verwüstung bei Autohändler – Polizei schnappt 13-Jährigen

Von t-online
26.09.2024 - 11:21 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 0763692437Vergrößern des BildesPolizeifahrzeug mit Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei konnte einen 13-jährigen Tatverdächtigen festnehmen (Quelle: IMAGO/imago)

In Dortmund-Wambel haben mehrere Jugendliche auf dem Gelände eines Autohauses erheblichen Schaden angerichtet. Fünf Autos wurden zerstört.

Mehrere Jugendliche haben am Mittwochabend auf dem Gelände eines Autohauses in Dortmund-Wambel erheblichen Sachschaden verursacht. Wie die Dortmunder Polizei mitteilte, wurde gegen 17.34 Uhr eine Gruppe Jugendlicher dabei beobachtet, wie sie auf das Gelände nahe der Rennbahn eindrang und zahlreiche Fahrzeuge beschädigte.

Vandalismus an Autos: Eingeschlagene Scheiben und aufgebrochene Türen

Zeugen alarmierten umgehend die Polizei, die wenig später am Tatort eintraf. Dort bot sich den Beamten ein Bild der Verwüstung: Die Scheiben mehrerer Autos waren eingeschlagen, der Lack zerkratzt und Türen aufgebrochen. Bei einem Fahrzeug war sogar ein Rad abmontiert worden. Zudem entfernten die Jugendlichen die Verbandskästen aus den Fahrzeugen, entzündeten deren Inhalt und verteilten ihn auf dem Gelände und auf dem Dach eines Autos. Glücklicherweise entstand kein Brand.

Jugendliche Täter versuchten, Wagen kurzzuschließen

Besonders auffällig: Die Täter versuchten, einen Nissan kurzzuschließen und das Fahrzeug über das Gelände zu bewegen. Das Auto kam jedoch nach wenigen Metern zum Stillstand. Die Jugendlichen stellten daraufhin ein Warndreieck auf, um das Fahrzeug abzusichern. Insgesamt wurden fünf Fahrzeuge der Marken Toyota, Nissan und Mercedes-Benz beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf etwa 15.000 Euro.

Die Gruppe flüchtete zunächst vom Tatort. Nach Angaben von Zeugen handelte es sich um drei bis vier Jugendliche. Im Zuge der Fahndung konnte ein 13-jähriger Tatverdächtiger aus Dortmund gestellt werden. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er seinen Eltern übergeben. Die Ermittlungen zu den weiteren Tätern dauern an.

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