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Zoo Dortmund: Nachwuchs bei den Rosakakadus


Nachwuchs im Zoo
Besondere "Frisur": Zwei Rosakakadu-Küken geschlüpft

Von t-online, jum

02.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0299405627Vergrößern des Bildes
Ein Rosakakadu (Archivbild): Im Dortmunder Zoo haben die bunten Vögel nun für Nachwuchs gesorgt. (Quelle: IMAGO/A. Trepte)
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Nachwuchs im Dortmunder Zoo: Aus den Eiern der Rosakakadus sind zwei Jungvögel geschlüpft. Wo Besucher die Tiere in Zukunft beobachten können.

Der Dortmunder Zoo freut sich erneut über Nachwuchs. Wie nun über Instagram bekannt gegeben wurde, hat das Rosakakadu-Pärchen Ingo und Lola erstmals Babys bekommen. Demnach seien bereits am 6. und 8. Juni zwei gesunde Küken geschlüpft. Der Kakadu-Nachwuchs entwickle sich bisher prächtig und werde von beiden Elternteilen gut versorgt und bewacht.

Noch haben die beiden Jungvögel laut Zoo ihr Nest nicht verlassen. Ein erster Blick nach draußen sei aber schon gewagt worden. Besucher können die Tiere in der begehbaren Australien-Voliere, zusammen mit den Maskenkiebitzen und Wellensittichen, besuchen. Allerdings noch nicht sofort.

Die Küken befinden sich derzeit noch hinter den Kulissen, wo sie für Besucher noch unsichtbar sind. Auch das Geschlecht des Nachwuchses ist noch unbekannt.

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Rosakakadus legen in der Regel zwischen zwei und fünf Eier, die von beiden Eltern etwa 22 bis 24 Tage lang bebrütet werden. Die frisch geschlüpften Nestlinge kommen blind und nackt zur Welt und sind auf intensive Pflege von ihren Eltern angewiesen.

Mit der Zeit entwickeln sie einen ersten rosa Flaum sowie graue Federn, während der auffällige rosa Federkamm auf dem Kopf immer ausgeprägter wird. Nach etwa 55 bis 60 Tagen werden die Küken dann flügge, bleiben aber noch einige Zeit bei den Eltern und werden weiterhin von ihnen versorgt.

Anders als viele Vogelarten sind Rosakakadus monogam. Die Paare gehen eine lebenslange Partnerschaft ein und brüten in der Regel über mehrere Jahre am selben Ort. Die Paarbindung besteht üblicherweise so lange, bis einer der Vögel stirbt.

Verwendete Quellen
  • INstagrambeitrag des Dortmunder Zoos vom 31. Juli 2024
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