"Duckomenta" Lustige Ausstellung ist zum ersten Mal in Bremen
Kunstwerke wie Mona Lisa oder das Mädchen mit dem Perlenohrring kennt wohl jeder. Zum ersten Mal gibt es in Bremen weltbekannte Kunstwerke in humorvoller Neuinterpretation zu sehen.
Wie würden weltberühmte Kunstwerke aussehen, wenn sie in Entenhausen entstanden wären? Das können sich Interessierte noch bis zum 27. April im Focke-Museum Bremen anschauen. Dort läuft die Ausstellung "Duckomenta", die weltweit schon mehr als zwei Millionen Besucher angeschaut haben. Die Kult-Ausstellung macht zum ersten Mal Station in der Hansestadt.
Zu sehen sind mehr 200 bekannte Kunst- und Kulturobjekte – jedoch anders als gewohnt. Unter anderem ist die "Duckfretete", der Dötzi" und die Mona Lisa mit Entenschnabel ausgestellt.
Berliner Künstlergruppe interDuck steckt hinter dem Projekt
"Hinter den lustigen Statuen und Gemälden mit Entenschnäbeln steckt viel mehr als nur gute Unterhaltung. [...] Von der Steinzeit bis zur Mondlandung können wir diese Entenzivilisation nun kennenlernen und entdecken dabei spannende Ähnlichkeiten mit der menschlichen Geschichte", kündigt das Focke-Museum an.
Die "Duckomenta" ist ein Projekt der Berliner Künstlergruppe interDuck. Die Ausstellung bleibt bis zum 27. April im Bremer Focke-Museum und kann dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Tickets gibt es ab elf Euro.
- focke-museum.de: Duckomenta
