"Sieht ziemlich geil aus" Bremer Kultkneipe erstrahlt in neuem Glanz – Wiedereröffnung
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2007 wurde sie eröffnet, seitdem gilt die Kneipe Bermuda in Bremen als Szenebar. Nach 18 Jahren war nun Zeit für einen neuen Anstrich.
Die Bar Bermuda am Rande des Bremer Steintors zeigt sich Gästen ab sofort in einem völlig neuen Bild. Viele Tage haben die Verantwortlichen der Kultkneipe an einer Renovierung gearbeitet – nun heißt es: Wiedereröffnung.
Seit dem 10. Februar war die Bar geschlossen, geht aus einem Beitrag bei Instagram hervor. Dort hatten die Betreiber und das Team ihre Fangemeinde fast täglich mit frischen Nachrichten rund um die umfassende Renovierung teilhaben lassen.
Nach Renovierung: Bermuda sieht "ziemlich geil aus"
Demnach entrümpelte das Team anfangs Barbereich und Keller und stieß dabei auch auf "wahre Schätze". Danach sei der Tresen gehobelt und geschliffen und mit neuen Fliesen versehen worden. Auch die Elektrik wurde neu gemacht, hinzukamen Malerarbeiten an Wänden und Decke. Wie in einem Video zu sehen ist, haben die Verantwortlichen nicht nur neue Farbe aufgebracht, sondern auch einen Graffitikünstler engagiert, sodass der nun "Laden ziemlich geil" aussehe.
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Die Wiedereröffnung der Bermuda-Bar ist für Donnerstag, 20. Februar, geplant. Ab 19 Uhr öffnet die Kneipe die Türen für Gäste und bietet Freibier an, solange der Vorrat reicht. Ab 21 Uhr ist außerdem DJ Dörg dabei und legt Musik auf. Gäste könnten sich auf Hip-Hop der vergangenen 30 Jahre und auf weitere Hits freuen.
Die Bermuda-Bar wurde 2007 gegründet und ist in Bremen Namensgeber für das sogenannte Bermuda-Dreieck im Steintor. An der Ecke Humboldstraße/Fehrfeld gibt es viele Bars auf kleinem Raum – und womöglich sind bereits einige Kneipengänger nach ihrem Besuch nicht (gleich) wieder aufgetaucht.
- instagram.com: Beitrag von @bermuda_bar_bremen_inoffiziell
- bremen.de: Das Bermuda-Dreieck