Werte unter Minus 10 Grad Wetterdienst warnt vor strengem Frost im Norden
Es bleibt kalt in Niedersachsen und Bremen – laut Deutschem Wetterdienst sollen die Werte nochmals fallen. So sind die Aussichten.
Niedersachsen und Bremen steht ein bitterkaltes Wochenende bevor. Das geht aus der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von Freitag hervor. Demnach müssen sich die Menschen im Norden vor allem in den Nächten auf Werte rund um die Minus-10-Grad-Marke einstellen. Die kommende Woche verspricht hingegen einen Temperatursprung.
Während in der Nacht zu Samstag noch vereinzelt Schnee vom Himmel fallen kann und die Werte auf maximal Minus 6 Grad fallen sollen, wird am Samstag höchstens 1 Grad erwartet. Dabei soll es stark bewölkt sein, ab und an sei abermals Schnee möglich.
Vielerorts strenger Frost – DWD rechnet mit bis zu Minus 10 Grad
Wer in der Nacht zu Sonntag draußen unterwegs sein möchte, sollte bereits jetzt sichergehen, auch passend gekleidet zu sein. Laut Vorhersage sinken die Temperaturen dann mancherorts auf Minus 10 Grad, vor allem im Harz sei strenger Frost möglich, so der DWD. Auch dann sei wieder mit Schnee zu rechnen. An der Küste wird zudem frischer Wind aus Richtung Osten erwartet.
Ebenfalls mit strengem Frost muss in der Nacht zu Montag gerechnet werden – die Werte fallen abermals auf bis zu Minus 10 Grad. Insbesondere die Region rund um die Lüneburger Heide sei davon betroffen. Auch an der Nordsee wird es den Modellen zufolge mit Minus 7 Grad nicht wesentlich wärmer.
Bis einschließlich Montag und in der Nacht zu Dienstag bleibt es bei den besonders kalten Nächten, vielerorts liegen die Tiefstwerte bei Minus 10 Grad. Am Mittwoch könnten die Werte dann einen Sprung nach oben machen. Dem DWD nach sind dann Plusgrade zu erwarten, die im Laufe der Woche auch in den zweistelligen Bereich klettern sollen.
- dwd.de: Vorhersage für Niedersachsen und Bremen vom 14. Februar 2025
