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Diese Baby-Namen sind bei Eltern in Niedersachsen und Bremen sehr beliebt


Bremen und Niedersachsen
Diese Vornamen sind die großen Hits bei Eltern

Von t-online, dpa
28.12.2024 - 07:41 UhrLesedauer: 1 Min.
Eine Mutter sitzt mit ihrem Baby am Schreibtisch (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens fällt Eltern oft nicht leicht.Vergrößern des Bildes
Eine Mutter sitzt mit ihrem Baby am Schreibtisch (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens fällt Eltern oft nicht leicht. (Quelle: IMAGO / Westend61)
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In Niedersachsen und Bremen sind regionale Vornamen bei Eltern sehr beliebt. Eine Rangliste zeigt, welche Namen ebenfalls häufig vergeben wurden.

Eltern in Niedersachsen und Bremen haben 2024 besonders häufig die Vornamen Hannah und Matteo für ihre Neugeborenen gewählt. Das zeigt eine neue Rangliste des Hobby-Namensforschers Knud Bielefeld aus dem schleswig-holsteinischen Ahrensburg. Sein Ranking basiert auf der Auswertung von mehr als 240.000 Geburtsmeldungen deutschlandweit und wurde jetzt veröffentlicht.

Die Spitzenpositionen in den beiden Bundesländern haben sich im Vergleich zum Vorjahr verändert. 2023 führten noch die Namen Ella und Noah die Hitlisten an, die jetzt auf den dritten Platz abrutschten. Auf Platz zwei folgen in Niedersachsen und Bremen die Namen Emilia und Finn. Dahinter reihen sich Sophia und Henry auf Rang vier sowie Emma und Emil auf Platz fünf ein. Ida und Theo schafften es auf Platz sechs.

Regionale Vorlieben bei Eltern in Niedersachsen und Bremen

Einige Namen sind in Niedersachsen und Bremen besonders beliebt, obwohl sie deutschlandweit seltener vorkommen. So stehen in Niedersachsen Namen wie Fenna, Hanno, Jonte, Joris, Leevke und Thies hoch im Kurs. In Bremen wählten Eltern häufiger Amira, Liam, Livia, Malia, Maxim und Milan. Diese Namen spiegeln regionale Vorlieben wider, zählen jedoch nicht zu den absoluten Spitzenreitern.

Bundesweit bleiben Emilia und Noah die beliebtesten Namen, wie schon in den Vorjahren. Insgesamt stammen 67 Prozent der Daten für die Rangliste von Standesämtern und 33 Prozent von Geburtskliniken. Ausgewertet wurden Quellen aus 391 Städten. In etwa 450 Orten gibt es Geburtskliniken. Damit deckt die Auswertung laut Bielefeld rund 36 Prozent aller Geburten in Deutschland ab.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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