t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Burgerpreise in Deutschland: Große Unterschiede zwischen Bremen und München


Enorme Preisunterschiede
Burger in Bremen: So günstig gibt es sie nirgendwo in Deutschland

Von t-online, stk

21.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0471678781Vergrößern des Bildes
Ein Cheeseburger (Symbolfoto): Die Preisunterschiede zwischen den analysierten Städten sind zum Teil riesig. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Denny Gruner/imago)
News folgen

Burger gelten als eines der beliebtesten Fast-Food-Gerichte Deutschlands, da sind sich viele Menschen einig. Doch bei den Preisen gibt es große Unterschiede.

Bremen bleibt die Stadt mit den niedrigsten Burgerpreisen. Nachdem das kleinste Bundesland bereits 2023 im Burger-Preis-Index der Lieferplattform Hellofresh als preiswerteste Stadt abgeschnitten hatte, führt Bremen auch 2024 das Ranking als günstigste Großstadt an.

Im Schnitt kostet das Fast-Food-Gericht 8,11 Euro, so die Analyse, wobei es große Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten gibt: Für einen normalen Hamburger werden demnach 7,49 Euro fällig, für einen Cheeseburger hingegen 7,73 Euro. Nur minimal teurer sind der Berechnung zufolge Veggie-Burger. Für diese Version müssen Kunden 7,75 Euro hinlegen. Werden für einen Chickenburger bereits im Schnitt 8,18 Euro fällig, so sind vegane Burgervarianten mit Abstand am teuersten. Hier müssen Besteller durchschnittlich 9,39 Euro bezahlen.

Lücke klafft: Burger in München mehr als drei Euro teurer

Werden alle Burgervarianten betrachtet, dann bleiben die Preise in Bremen im Vergleich zu 2023 konstant und haben sich Hellofresh zufolge preislich nicht verändert. Die Preise für normale Hamburger sowie für die vegane Version sind jeweils um vier Prozent gestiegen, bei Chickenburgern sei demnach eine Kostensteigerung von einem Prozent zu erkennen. Jedoch sind Cheeseburger (minus drei Prozent) und vegetarische Varianten (minus fünf Prozent) preislich gesunken.

München bleibt, wie im vergangenen Jahr, die Stadt mit den höchsten Preisen für das Fast-Food-Gericht. Dort müssen Kunden im Schnitt satte 11,22 Euro bezahlen und somit 3,11 Euro mehr als in der Hansestadt.

Für die Analyse hat Hellofresh die Preise von fünf verschiedenen Burgersorten untersucht, die von den Lieferplattformen Lieferando, Wolt und Uber Eats angeboten werden. Dabei handelt es sich um 30 Preise pro Burgervariante aus 15 deutschen Städten. Die in dem Ranking genannten Burgerpreise entsprechen dem Mittelwerte. Nicht mit in die Berechnung einbezogen wurden eventuell anfallende Lieferkosten. Die Analyse sei nach "besten Wissen und Gewissen" durchgeführt worden, jedoch ohne Gewähr, teilte der Konzern mit.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website