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Polizei Verden ermittelt zu mehr als 20 vergifteten Vögeln


Mehr als 20 tote Tiere
Tod durch E605: Polizei ermittelt zu vergifteten Saatkrähen

Von t-online, MAS

24.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Zwei Saatkrähen (Symbolbild): Mehr als 20 tote Vögel wurden gefunden.Vergrößern des Bildes
Zwei Saatkrähen (Symbolbild): Woher das Gift stammt, ist noch unklar. (Quelle: andreas hartl)

Im Landkreis Verden wurden mehr als 20 tote Vögel gefunden – sie sind offenbar vergiftet worden. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen.

Mehr als 20 tote Vögel wurden an verschiedenen Stellen im Bereich der Weitzmühlener Feldmark (Landkreis Verden) gefunden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bei den Vögeln handele es sich überwiegend um geschützte Saatkrähen, heißt es. Diese seien bereits im März gefunden und im Auftrag des Landkreises "mit hohem Aufwand" im Labor untersucht worden. Die Untersuchungen ergaben, dass die Krähen mit dem seit 2002 verbotenen Stoff E605 vergiftet worden sind.

Die Beamten haben am Mittwoch Anwohnerbefragungen in Weitzmühlen durchgeführt. Dazu verteilten sie Flyer, um auf die Gefahren des hochgiftigen E605 aufmerksam zu machen und Hinweise zu dem Täter zu erlangen. Kriminaltechniker untersuchten außerdem eine mögliche illegale Müllentsorgung in dem Bereich.

Die Quelle des Giftes ist bislang noch unbekannt. Die Polizei Verden bittet Zeugen, verdächtigte Beobachtungen unter Telefon 04231/8060 zu melden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Verden/Osterholz vom 24. Juli 2024
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