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Bremer Freimarkt: Polizei warnt erneut vor Taschendieben


Besonders in Festzelten
Bremer Freimarkt: Polizei warnt erneut vor Taschendieben

Von t-online, stk

26.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Taschendieb bei der "Arbeit" (Symbolfoto): Die Polizei rät, nur so viel Bargeld wie nötig mitzunehmen.Vergrößern des Bildes
Taschendieb bei der "Arbeit" (Symbolfoto): Die Polizei rät, nur so viel Bargeld wie nötig mitzunehmen. (Quelle: IMAGO/Agentur 54 Grad/Felix Koenig)
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Alle Jahre wieder: Trotz aller Warnungen machen auch beim 987. Freimarkt vermehrt Taschendiebe dicke Beute. Die Bremer Polizei appelliert.

Die Bremer Polizei warnt erneut vor Taschendieben, die auf dem Bremer Freimarkt ihr Unwesen treiben. Seit Beginn des Volksfestes, das noch bis einschließlich 30. Oktober läuft, sei es "vermehrt" zu Diebstählen gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch. Eine konkrete Zahl nannte die Polizei auf Nachfrage von t-online nicht. Jedoch hätte sich aus den bisherigen Einsatzberichten und aus Eindrücken der Polizisten vor Ort ein entsprechendes Bild ergeben. "Ist schon viel dieses Jahr", beschrieb ein Sprecher die aktuelle Lage.

Insbesondere in den gut gefüllten Festzelten würden Handtaschen und Geldbörsen gestohlen, . Die Polizei habe ihre Kräfte vor Ort noch einmal verstärkt und auch die Zeltbetreiber aufgefordert, regelmäßig entsprechende Warnhinweise durchzusagen. Erst nach Ende des Freimarkts solle eine detaillierte Auswertung erfolgen.

Polizei: Besonders im Gedränge schlagen Diebe zu

Die Polizei rät: "Nehmen Sie an Bargeld oder Bankkarten nur das Notwendigste mit. Tragen Sie diese am Körper verteilt mit sich. Die Verschlussseite von Hand- oder Umhängetaschen zum Körper tragen. Halten Sie diese geschlossen und lassen Sie sie nicht unbeaufsichtigt." Zudem sollten Besucher besonders im Gedränge und in unübersichtlichen Situationen noch stärker auf ihre Wertsachen, insbesondere auch auf ihr Smartphone, achten.

Neben den genannten Diebstählen sei es auch bereits zu "den freimarkttypischen Delikten, wie Körperverletzungen" gekommen. Auch hier werde erst eine genaue Auswertung Aufschluss über konkrete Zahlen geben. Diese könnte Anfang der kommenden Woche vorliegen.

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