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Braunschweig: Ausbau der Ricarda-Huch-Schule – Stadt investiert Millionen


31-Millionen-Projekt
So soll die Ricarda-Huch-Schule künftig aussehen

Von t-online, tzo

12.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Das Erweiterungsgebäude der Ricarda-Huch-Schule: So soll der Anbau aussehen.Vergrößern des BildesSkizze für das Erweiterungsgebäude der Ricarda-Huch-Schule: So soll der Anbau aussehen. (Quelle: Stadt Braunschweig)

Zum Schuljahr 2026/2027 sollen die Arbeiten am Erweiterungsbau des Ricarda-Huch-Gymnasiums abgeschlossen sein. Was für das Gebäude geplant ist.

Aufgrund des Platzmangels am Gymnasium Ricarda-Huch-Schule (RHS) hat die Stadt Braunschweig einen Erweiterungsbau veranlasst. Denn: Schüler der fünften und sechsten Klasse, die zurzeit an einer Außenstelle in der Grundschule Gliesmarode unterrichtet werden, sollen künftig wieder am Hauptgebäude in der Mendelssohnstraße Platz finden.

Für die dafür notwendige Erweiterung des Hauptgebäudes legte Oberbürgermeister Thorsten Kornblum am Donnerstag den Grundstein. "Jede Schule, die wir sanieren, erweitern oder neu bauen, erhöht die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit unserer Stadt", erklärt der 42-Jährige.

Braunschweig investiert Millionen in Schulausbau

Insgesamt rund 30,9 Millionen Euro fließen laut Angaben der Stadt in das neue Projekt, im Zuge dessen die Schule zu einem fünfzügigen Gymnasium ausgebaut werden soll. Für Kornblum ist das ein vielversprechendes Investment.

"Braunschweig wächst und zieht junge Familien an. Auf das Wachstum der Stadt reagieren wir mit dem Ausbau der notwendigen Infrastruktur", so der Oberbürgermeister, der sich von der Umsetzung des Projekts "zeitgemäße und gute Lernbedingungen" verspricht.

Das sind die Pläne für das neue Schulgebäude

Beinhalten soll das neue, drei- bis viergeschossige Gebäude, das unmittelbar an den Hauptstandort der RHS anschließen wird, 20 allgemeine Unterrichtsräume, eine Aula und weitere Fach- und Funktionsräume, teilt die Stadt mit. Von außen betrachtet werde sich das Erweiterungs- vom Hauptgebäude lediglich im Bereich der Aula abheben. Ein Auslass in der Fassade nach Westen soll die Versammlungsstätte zum Schulgelände hin öffnen.

Auch die Ausstattung des Außenbereichs soll im Zuge des Erweiterungsbaus aufgestockt werden. Der konkrete Plan: Das Gelände wird mit weiteren Spielgeräten ausgestattet, das Erweiterungsgebäude erhält eine Kletterwand. Die Fertigstellung des gesamten Projekts sei zum Schuljahr 2026/2027 vorgesehen, skizziert die Stadt.

Verwendete Quellen
  • braunschweig.de: Mitteilung der Stadt Braunschweig vom 12. September 2024
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