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Magnifest in Braunschweig: Besucherrekord – Polizei zieht Fazit


Viele Besucher, gute Stimmung
Volle Straßen beim Magnifest: Polizei zieht Fazit

Von t-online, tzo

09.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Das Magnifest am Samstagabend: Viele Besucher tummelten sich am Wochenende in den Straßen des Altstadtviertels.Vergrößern des BildesDas Braunschweiger Magnifest am Samstagabend: Viele Besucher tummelten sich am Wochenende in den Straßen des Altstadtviertels. (Quelle: Timon Zöfelt/t-online)

Volle Straßen und eine positive Atmosphäre prägten das traditionelle Magnifest in Braunschweig am vergangenen Wochenende. Die Polizei zieht ein Fazit.

Laute Musik und ausgelassen feiernde Menschenmassen waren am Wochenende rund um das Braunschweiger Altstadtviertel bis in die späten Abendstunden zu hören. Ein Erfolg: Laut Polizeiangaben zog das traditionelle Magnifest am gesamten Wochenende schätzungsweise 180.000 Besucher – und damit knapp 30.000 mehr als erwartet – in die mit Essens- und Verkaufsständen gesäumten Gassen.

Auch abseits des hohen Besucheraufkommens spricht die Polizei von einer gelungenen Veranstaltung. "Aus polizeilicher Sicht verlief das Magnifest friedlich und entspannt. Die Stimmung konnte als ausgelassen und heiter wahrgenommen werden", teilte ein Sprecher auf Nachfrage von t-online mit.

Magnifest: Kleinere Streitigkeiten am Freitag

Kleinere Vorkommnisse in Form von Streitigkeiten habe es lediglich am Freitagabend aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsum einiger Besucher gegeben. Für die Einsatzkräfte, die in den Straßen mit ihrer dauerhaften Präsenz auffielen und deren Zahl im Vergleich zu den Vorjahren leicht aufgestockt wurde, seien die Situationen jedoch "gut händelbar" gewesen und hätten keinerlei weiterführende Maßnahmen zur Folge gehabt.

Auch das erweiterte Glasflaschen- und Waffenverbot rund um die Veranstaltung im Magniviertel sei "weitestgehend" eingehalten worden, so der Sprecher weiter.

Keine Taschenkontrollen von der Polizei

Taschen- oder Einlasskontrollen waren selbst von vielen mit Rucksäcken ausgestatteten Besuchern nicht wahrgenommen worden. Seitens der Polizei seien diese allerdings ohnehin nicht vorgesehen gewesen.

"Lediglich anlassbezogen im Rahmen der Gefahrenabwehr oder Strafverfolgung können Durchsuchungen, dann auch von Taschen, durchgeführt werden", erklärte der Polizeisprecher, der auf ein stimmiges Event zurückblickte.

Verwendete Quellen
  • Anfrage bei der Polizei Braunschweig
  • Eigene Recherche
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