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Braunschweig: Massenschlägerei vor Restaurant in der Innenstadt


Inhaber und Personal beteiligt
20 Menschen liefern sich Massenschlägerei vor Restaurant

Von t-online, yer

07.09.2024Lesedauer: 1 Min.
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Einsatzwagen der Polizei mit Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei leitete nach eigenen Angaben ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall ein. (Quelle: Martin Dziadek/imago-images-bilder)
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In Braunschweig sind Mitarbeiter und Inhaber eines Restaurants mit einer Gruppe Menschen aneinandergeraten. Die Situation eskalierte zu einer Massenschlägerei.

Vor einem Restaurant in der Braunschweiger Innenstadt sind am Freitagabend zwei größere Gruppen aneinandergeraten und haben sich geprügelt. Wie die Braunschweiger Polizei am Samstag mitteilte, sollen sich Inhaber und Personal des Grillrestaurants in der Friedrich-Wilhelm-Straße mit einer Gruppe an Menschen vor dem Restaurant gestritten haben. Dieser Streit sei zu einer körperlichen Auseinandersetzung eskaliert, an der etwa 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Als Tatzeit gibt die Polizei 22.30 Uhr an.

Alarmierte Polizeikräfte, die teilweise beim parallel stattfindenden Magnifest im Einsatz gewesen seien, seien angerückt und hätten die Schlägerei schnell auflösen und die Lage beruhigen können. Zeugen hätten berichtet, dass einzelne Beteiligte auch mit messerähnlichen Gegenständen und Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen sein sollen. Bei der Durchsuchung der Personen fand die Polizei aber nach eigenen Angaben keine Waffen oder andere gefährliche Gegenstände.

Polizei nimmt einzelne Personen in Gewahrsam

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Polizei, dass die Personalien der beteiligten Personen festgestellt und Platzverweise ausgesprochen worden seien. Teilweise seien Personen in Gewahrsam genommen worden, um weitere Straftaten zu verhindern.

Einige Beteiligte hätten oberflächliche Verletzungen erlitten. Es habe jedoch niemand medizinisch versorgt werden müssen. Die Polizei leitete nach eigenen Angaben ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall ein.

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