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Universität Bonn forscht an umweltschonenden Akkus


Lithium und Kobalt adé
Universität Bonn forscht an umweltschonenden Akkus

Von t-online
08.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Der Akku eines Smartphones wird geladen: Derzeit bestehen Akkus noch aus giftigem Lithium und Kobalt.Vergrößern des Bildes
Der Akku eines Smartphones wird geladen: Derzeit bestehen Akkus noch aus giftigem Lithium und Kobalt. (Quelle: blickwinkel/McPHOTO/M. Gann/imago-images-bilder)

Akkus aus leicht abbaubaren Stoffen statt Lithium und Kobalt sind das Ziel eines Forschungsprojektes der Universität Bonn. Doch noch ist das Ergebnis nicht produktionsreif.

An der Universität Bonn forschen derzeit Wissenschaftler an einer neuen Akku-Generation. Auf giftige Stoffe wie Lithium und Kobalt soll dabei verzichtet werden. Zuerst berichtete der WDR. Mehrere Tests seien vielversprechend gewesen und hätten gezeigt, dass Sauerstoff, Magnesium und Calcium die umweltschädlichen Akkus eines Tages ersetzen können.


Wie lange dieser Entwicklungsprozess allerdings noch dauert, sei laut Forschern nicht abzusehen. Bis ein produktionsreifer Akku der neuen Generation entstanden ist, könnte es durchaus noch bis zu 20 Jahre dauern.

Verwendete Quellen
  • WDR: "Uni Bonn forscht an neuen Akkus"
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