Pyro-Vergehen der Fans Union Berlin muss hohe Geldstrafe zahlen

Für das Abbrennen von Pyrotechnik durch seine Fans hat der DFB eine Geldstrafe gegen den FC Union Berlin verhängt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Köpenicker tief in die Tasche greifen müssen.
Der 1. FC Union Berlin muss wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger eine hohe Geldstrafe zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Hauptstadtclub zu einer Zahlung von 131.000 Euro.
Grund für die Strafe ist das Abbrennen von Pyrotechnik durch Union-Fans bei mehreren Spielen. Die Vorfälle ereigneten sich während der Bundesliga-Partien gegen Werder Bremen, den VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt sowie im Pokalspiel gegen Arminia Bielefeld.
Das DFB-Sportgericht erlaubt den Berlinern, bis zu 43.330 Euro der Gesamtsumme für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen zu verwenden. Für Union ist es nicht die erste empfindliche Geldstrafe in dieser Saison.
- Nachrichtenagentur dpa
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