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Wetter in Deutschland: Hier kommt es zu Dauerregen und Sturm


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Mit Gewitter und Sturm
Hier setzt starker Dauerregen ein


20.02.2024Lesedauer: 1 Min.
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Wetter: Hier müssen Sie mit starkem Dauerregen rechnen. (Quelle: t-online)

Starker Dauerregen, orkanartiger Sturm und milde Temperaturen bestimmen das durchwachsene Wetter der nächsten Tage.

Das Wetter in dieser Woche kann mit vielem aufwarten: Frost und milde Temperaturen, Sonnenschein und Starkregen, Gewitter und Sturm. Besonders in einem Gebiet fällt besonders viel Regen.

Wegen der sehr milden Temperaturen hat außerdem die Pollensaison begonnen. Hasel und Erle sind als Frühblüher bereits seit einigen Wochen in der Luft. Auch die Pollen von Eiben, Zypressengewächsen, Pappeln und Ulmen fliegen an immer mehr Orten.

Niederschlagsradar: Die Prognose für Ihre Region

Früher galten die Wintermonate als Verschnaufpause für Allergiker. Mittlerweile beobachten Fachleute, dass sich wegen des Klimawandels die Zeiten beinahe überschneiden, in denen die letzten Pollen der Vorsaison verschwinden und die ersten der neuen Saison auftauchen.

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Der Ausläufer des Tiefs "Ute" verstärkt sich bei Island und bringt in den nächsten Tagen feuchte und sehr milde Atlantikluft nach Deutschland.

Außerdem entwickelt sich ein Randtief, das zu schwerem Sturm führt. Zudem setzt Dauerregen ein.
Von Vorpommern über Brandenburg und Sachsen bis in den Osten und Süden Bayerns gibt es zunächst noch schauerartige Regenfälle, die im Laufe des Tages ostwärts abziehen.

Am Nachmittag zieht es sich im Nordwesten schon wieder komplett zu, anschließend fällt gelegentlich etwas Regen oder Nieselregen.

Es bleibt mild mit 8 bis 13 Grad – und vor allem im Nordosten recht windig. In der Nacht gibt es in Alpennähe bei aufgelockerter Bewölkung leichten Frost bis minus 2 Grad.

Am Mittwoch regnet es in und um Brandenburg noch einige Zeit. Während der Regen am Nachmittag nachlässt, kommt von Benelux her ein großes Regengebiet im gesamten Westen und Nordwesten Deutschlands an.

Zu den Alpen scheint allerdings länger die Sonne. Auch im Ostseeumfeld gibt es größere Auflockerungen und Sonnenschein.

Die Spitzentemperaturen liegen zwischen 8 Grad auf den Inseln sowie in der Eifel und 14 Grad im Breisgau sowie im Alpenvorland.

Am Donnerstag breitet sich Dauerregen in ganz Deutschland aus. Am Tage legt der Regen in Norddeutschland sowie in Alpennähe längere Pausen ein, wobei es allenfalls vorübergehend etwas auflockert. Ansonsten geht es regnerisch weiter, in den Staulagen der westlichen und südwestlichen Mittelgebirge können Regenmengen von rund 30 l/m² zusammenkommen, örtlich auch mehr.

Es wird noch milder mit maximal 9 bis 16 Grad – und das durch den immer stärker werdenden Süd- bis Südwestwind.

Vor allem im Westen und Südwesten wird es bald stürmisch. Am Abend und in der Nacht zu Freitag steigt die Sturmgefahr im Nordwesten deutlich an. Hier kann es für einige Stunden schwere Sturmböen, an der Nordsee möglicherweise auch einzelne Orkanböen geben.

Der Ausblick:
Am Freitag bleibt es in Küstennähe und auf den Bergen zunächst noch sehr windig, die Sturmgefahr lässt schnell nach. Es ist wechselnd bewölkt, im Norden und Westen mit einzelnen Schauern, örtlich auch mit kurzen Gewittern.

Wetterkarten von t-online zeigen oben im Video oder hier, ob es bei Ihnen nass und stürmisch wird und wo Sie mit Sonne rechnen können.

Verwendete Quellen
  • wetter.com
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