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Unglücke Erdbeben zwischen Sachsen und Thüringen
19.01.2013Lesedauer: 1 Min.
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An der Landesgrenze zwischen Sachsen und Thüringen hat wieder die Erde gebebt. Das Beben westlich von Altenburg erreichte am Donnerstagabend auf der Richterskala einen Wert von 2,4, wie das sächsische Landesamt für Geologie in Dresden mitteilte.
Bewohner der Region hätten leichte Erschütterungen gespürt. Schäden habe es aber nicht gegeben.
Ein aktives Erdbebengebiet
In Westsachsen und Ostthüringen kommt es immer wieder zu leichten Erdbeben. Das stärkste Beben erreichte im Oktober 2011 einen Wert von 3,9 auf der Richter-Skala.
Ostthüringen ist neben dem Vogtland, der Schwäbischen Alb und dem Rheingraben eines der aktiven Erdbebengebiete Deutschlands.
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