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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Frag mich": Deutscher Soldat im Irak Im Video: Wie häufig kommt es vor, dass der Partner zuhause betrogen wird?
Sebastian ist für die Bundeswehr im Auslandseinsatz. Aus seinem Quartier in der irakischen Wüste hat er die Fragen der t-online-Nutzer für das Videoformat "Frag mich" beantwortet – und liefert seltene Einblicke.
So etwas gab es noch nie: Für das Videoformat "Frag mich" hat ein deutscher Soldat die spannendsten Fragen der t-online-Nutzer beantwortet. Das Besondere: Er meldet sich im Video aus seinem Quartier mitten in der irakischen Wüste.
Wie wird man auf den Tod vorbereitet? Wie gefährlich ist es vor Ort? Wie schafft man es, sich für so eine gefährliche Arbeit fern der Heimat zu motivieren? Ist die Angst ein ständiger Begleiter? Diese und weitere Fragen hat Hauptfeldwebel Sebastian vor laufender Kamera beantwortet.
Sebastian ist mittlerweile gesund nach Deutschland zurückgekehrt, war für die Bundeswehr auf der Al Asad Airbase im Irak stationiert. Seit Januar 2015 ist er als Sanitätsfeldwebel bei der Bundeswehr. Der 32-Jährige mit Dienstgrad Hauptfeldwebel war nach 2018 schon zum zweiten Mal im Irak. Er war diesmal als Notfallsanitäter vor Ort.
Die spannenden Einblicke in die Arbeit und Gefühle eines deutschen Soldaten während so eines Auslandseinsatzes sehen Sie oben im Video. Sie finden den Beitrag auch hier.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde erstmalig am 19. September 2020 publiziert und erscheint jetzt im Rahmen der t-online-Jahresrückblicke.
In unserem Videoformat "Frag mich" ermöglichen wir es den Nutzern, Fragen an Menschen zu stellen, denen sie im normalen Leben nicht begegnen – oder die sie nicht persönlich mit diesen Fragen konfrontieren wollen.