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SPD holt AfD bei Umfrage ein – CDU/CSU bleibt stärkste Kraft


Insa-Sonntagstrend
SPD holt AfD bei Umfrage wieder ein

Von reuters
Aktualisiert am 02.06.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0492769456Vergrößern des Bildes
Olaf Scholz im Europawahlkampf (Archivbild): Die SPD legt in einer Umfrage weiter leicht zu. (Quelle: IMAGO/ARCHEOPIX/imago)
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Bei der jüngsten Insa-Umfrage kann die SPD weiter Boden gutmachen, die AfD verliert. Stärkste Kraft ist aber immer noch die Union.

Die SPD kann in Umfragen weiter leicht zulegen. Nach fast einem Jahr hat die SPD die AfD in der Wählergunst wieder eingeholt. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die SPD auf 16 Prozent (plus ein Prozentpunkt). Die AfD verliert einen Punkt und erreicht nur noch 16 Prozent – das sind sieben Prozentpunkte weniger als noch zu Jahresbeginn. Mit Abstand stärkste Kraft ist die Union mit 31 Prozent (plus ein Prozentpunkt). Die Grünen verlieren einen Punkt auf zwölf Prozent, die Wagenknecht-Partei BSW erreicht erneut sieben Prozent. Die FDP stagniert bei fünf Prozent, Linke (minus ein Prozentpunkt) und Freie Wähler erreichen drei Prozent. Sonstige Parteien würden sieben Prozent wählen (plus ein Prozentpunkt). Befragt wurden telefonisch und online 1.205 Personen zwischen dem 27. und 31. Mai, die Fehlerquote liegt bei 2,9 Prozentpunkten.

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In der Befragung zur Europawahl ergibt sich eine Woche vor der Wahl laut Insa-Umfrage für das Blatt ein ähnliches Bild: Die Union liegt mit 29 Prozent klar vor der AfD (16 Prozent), der SPD (14 Prozent) und den Grünen (13 Prozent). Das BSW würde sieben Prozent erreichen, die FDP vier Prozent, Freie Wähler und Linke je drei Prozent. Sonstige Parteien könnten mit elf Prozent der Stimmen rechnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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