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Wissenschaftsquiz: Wie gut kennen Sie die Ukraine?


Eine Expertin fordert Sie heraus
Quiz: Wie gut kennen Sie die Ukraine?

Von t-online, ari

05.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Junge Ukrainerin hat sich die Nationalflagge aufgemalt. Was wissen Sie über die Ukraine?Vergrößern des Bildes
Junge Ukrainerin hat sich die Nationalflagge aufgemalt. Was wissen Sie über die Ukraine? (Quelle: Olga Balynska/getty-images-bilder)

Was wissen Sie wirklich über die Ukraine? Können Sie die Nachbarländer nennen? Und wer sind die ukrainischen Kosaken? Eine Expertin fordert Sie heraus.

"Zehn Fragen, ein Experte – das Wissenschaftsquiz" ist ein Quiz-Format von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online. In diesem Fall ist es eine Expertin, die Ihr Wissen auf die Probe stellt.

Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 97 Forschungseinrichtungen mit etwa 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie mehr über die Ukraine von Dr. habil. Anna Veronika Wendland.

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Die Expertin stellt sich vor

Dr. habil. Anna Veronika Wendland ist Historikerin am Herder‐Institut für historische Ostmitteleuropaforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Ukraine, Russland sowie Technik- und Umweltgeschichte.

Im Zentrum ihrer Doktorarbeit stand die ukrainische Nationsbildung in der habsburgischen Provinz Ostgalizien, die mehrheitlich von Ukrainern besiedelt war. In ihrer Habilitationsschrift über die "Kerntechnische Moderne" schrieb Wendland basierend auf Fallstudien aus der Ukraine und Deutschland über die Geschichte der Atomarbeit und der Reaktorsicherheit.

Für t-online beantwortet Dr. Wendland drei spannende Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Die Bewältigung der Folgen des Klimawandels und der Umbau der Industriegesellschaft.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Erstens: Die Waschmaschine. Revolution für 50% der Menschheit, die Frauen.
Zweitens: Die Kernfusion. Könnte eine Revolution werden.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Ich liebe Mikrogeschichte und ethnologisches Beobachten – das Schauen der großen Zusammenhänge und Strukturen im Kleinen. Für solche Studien habe ich in Archiven viel Zeit mit Bauern‐Korrespondenzen aus winzigen galizischen Dörfern verbracht und als "Industrieanthropologin" in einem ukrainischen und einem deutschen Atomkraftwerk gearbeitet.

Verwendete Quellen
  • Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine, München 2022
  • Anna Veronika Wendland: Zur Gegenwart der Geschichte im russisch‐ukrainischen Krieg, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 72(2022), Nr. 28‐29, 28‐34,
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