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Bier Quiz: Wie viel wissen Sie über den Gerstensaft? | Essen & Trinken


Das Wissenschaftsquiz
Expertinnen fordern Sie heraus: Testen Sie Ihr Bier-Wissen!

t-online, Dr. Sharvari Raut und Dr. Gardis von Gersdorff

Aktualisiert am 30.11.2023Lesedauer: 3 Min.
Wie gut kennen Sie sich mit Bier aus?Vergrößern des Bildes
Wie gut kennen Sie sich mit Bier aus? (Quelle: IMAGO / Panthermedia/imago-images-bilder)
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Kennen Sie sich mit dem deutschen Reinheitsgebot aus? Und wussten Sie, dass Martin Luther ein großer Bierfreund war und eine Stadt daher besonders bewunderte? Die Agrarwissenschaftlerinnen Dr. Sharvari Raut und Dr. Gardis von Gersdorff stellen Ihnen zehn Fragen zum Thema Bier. Testen Sie Ihr Wissen im Quiz.

"Zehn Fragen, zwei Expertinnen – das Wissenschaftsquiz" ist ein Quizformat von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online. Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 97 Forschungseinrichtungen mit etwa 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie mehr zum Thema Bier von den Agrarwissenschaftlerinnen Dr. Sharvari Raut und Dr. Gardis von Gersdorff vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam – einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft.

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Die Expertinnen stellen sich vor

Frau Dr. Sharvari Raut ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkt in der Verfahrenstechnik. Sie ist seit September 2021 am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam tätig. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung intelligenter Trocknungssysteme zur Optimierung des Trocknungsprozesses in einer multidisziplinären und ganzheitlichen Weise, um die Prozesseffizienz und Produktqualität zu verbessern.

Für t-online beantwortet die Expertin drei spannende Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Als Forscherin, die auf dem Gebiet der Lebensmitteltrocknungstechnologie arbeitet, ist die Verbesserung der Lebensmittel- und Ernährungssicherheit eine der größten Herausforderungen, denen man sich derzeit stellen muss. Lösungen zur Verbesserung der steigenden Zahl von Unterernährten und Hungernden sind von großer Bedeutung.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Im letzten Jahrzehnt gab es mehrere bahnbrechende Entdeckungen wie den Malaria-Impfstoff, das Higgs-Boson und die Genbearbeitung, um nur einige zu nennen. Daher wäre es schwierig, eine der besten herauszupicken. Diese Erfindungen bzw. neuartigen Techniken wurden jedoch durch die umfassende Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie ermöglicht. Sie hat definitiv dazu beigetragen, die Dinge einfacher, bequemer und schneller zu machen.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Forschung bedeutet, kreativ und innovativ zu sein. Über den Tellerrand zu schauen und dabei ein gutes Gleichgewicht zwischen theoretischem Wissen und praktischen Auswirkungen zu gewährleisten. Für mich ist Forschung ein Schritt in die Zukunft.

Frau Dr. Gardis von Gersdorff ist Agrarwissenschaftlerin und arbeitet seit Mai 2021 am Leibniz Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam. Sie forscht im Kontext der digitalen Transformation zu kumulativen Einflüssen von Rohware und Verarbeitung auf die Produktqualität von Lebensmitteln, sowie der Optimierung von Verarbeitungsprozessen hinsichtlich der Prozess- und Produktqualität.

Für t-online beantwortet die Expertin drei spannende Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Das erzielte Wissen auch bewusst und gewissenhaft einzusetzen. Wir wissen so viel, auch in Bezug auf die Erreichung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung, und speziell zum Klimaschutz kennen wir wichtige Stellschrauben. Sie könnten aber effizienter gestellt werden.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Diese Frage erinnert mich an "Huhn und Ei", denn viele auf den ersten Blick weniger wichtige Erkenntnisse machten die deutlich wahrnehmbaren erst möglich. Ich verzichte also hier auf eine Bewertung. Zugleich sollte nicht vergessen werden, dass viele Errungenschaften Fluch und Segen zugleich waren.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Forschen heißt Neugier. Und vor diesem Hintergrund Dinge zu verändern, den Drang, Zusammenhänge verstehen und beschreiben zu können und Erkenntnisse zielgerichtet anzuwenden.

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