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Allgemeinwissen-Quiz: Sind Sie ein Superhirn? Stellen Sie sich auf die Probe


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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Testen Sie sich!
Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? − Teil 216


Aktualisiert am 18.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Illustration eines pinken Gehirns auf einem blassblauen Hintergrund.Vergrößern des Bildes
Zeigen Sie, was ihr Hirn drauf hat! (Quelle: Overearth/getty-images-bilder)

Sie halten sich für gebildet? Dann sind diese 20 Fragen für Sie doch ein Klacks – oder? Testen Sie Ihr Allgemeinwissen im Quiz!

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Ob menschliche Knochen, tierische Namen oder explosive Stoffe: Sie wissen richtig viel, und das in ganz unterschiedlichen Kategorien? Dann sind sie sicher stolz auf Ihr Allgemeinwissen. Aber was ist das eigentlich?

Was ist Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man Wissen, das Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Es geht nicht nur um Wissen, das Kinder und Jugendliche im Laufe der Erziehung und Bildung erhalten. Ebenso zählen Kenntnisse dazu, die man unwillkürlich aufnimmt, zum Beispiel beim Medienkonsum.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die jemand benötigt, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Die Begriffe Allgemeinwissen und Allgemeinbildung sind jedoch nur unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich wird beides häufig gleichgesetzt.

Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

Vereinfacht erklärt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, braucht der Mensch zusätzlich seinen Verstand, um es in Zusammenhängen verstehen und auch anwenden zu können. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus mehr oder minder alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Dieses Wissen aufbauen zu können, verlangt vom Menschen einen gewissen Grad an Intelligenz.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Zeit der Aufklärung: Damals gelangte man zu der Erkenntnis, dass sich das gesamte Wissen der Zivilisation nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So verhält es sich auch mit Spezialkenntnissen, welche nur begrenzt für jede einzelne Person hilfreich sind.

Trotzdem benötigt jeder einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, darüber hinaus erworbenes Spezialwissen sinnvoll einzusetzen. Während der Aufklärung versuchten "Enzyklopädisten", alles verfügbare Wissen zu sammeln und für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben war revolutionär. Bis dahin war Bildung nur bestimmten, meist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Das alles gehört zum Allgemeinwissen

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Bei uns zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

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