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"Öko-Test": Schlechte Testnoten für chemische Haarfarben


Öko-Test warnt
Schlechte Testnoten für chemische Haarfarben

Produkte zum dauerhaften Haarefärben kommen oft nicht ohne Chemie aus. Die Zeitschrift "Öko-Test" (Ausgabe 2/2018) hat nun eine Stichprobe der derzeit so angesagten auffallenden Farben wie sanftes Rosa, Flieder, Türkis und blasses Blau ins Testlabor geschickt.

Aktualisiert am 16.02.2018|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Im Test bestätigte sich: Auch die Regenbogenfarben sind wie andere chemische Colorationen nicht unproblematisch. Von den 14 Einkomponentenfarben – diese müssen nicht erst zu Hause angemischt werden – erhalten drei die Note "mangelhaft" und elf die Note "ungenügend".

Frau beim Färben der HaareVergrößern des Bildes
Frau beim Färben der Haare: Viele Trendfarben fallen im Test durch. (Quelle: Reimphoto/getty-images-bilder)

In den Produkten fanden sich Inhaltsstoffe, die allergische Reaktionen auslösen können, sich in Tierversuchen als krebserzeugend oder die Fortpflanzung gefährdend erwiesen haben oder deren Risiko sich nicht bewerten lässt.

Die Alternative? "Öko-Test" rät für ein zwar dezenteres, aber gesundheitlich unbedenkliches Ergebnis zu Pflanzenfarben.

So können Sie sich Ihre Haare mit Henna färben.

Verwendete Quellen
  • dpa
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