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Wie hoch sind die Kosten für Hamsterbesitzer?


Futter, Käfig, Tierarzt
Wie hoch sind die Kosten für Hamsterbesitzer?

Hamster und Meerschweinchen gelten als klein und pflegeleicht. Die Aufwendungen für solche Haustiere sind dennoch nicht zu unterschätzen: Gerade die Kosten für Hamsterbesitzer fallen häufig höher aus als zunächst vermutet.

Aktualisiert am 08.02.2012|Lesedauer: 1 Min.
fh (CF)
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Ein Haustier kostet immer Geld

Ob nun Hamster, Hund oder die Katze: Die besten Freunde des Menschen kosten immer Geld. Über diese naheliegende Tatsache sollten Sie sich stets bewusst sein, denn wenn Ausgaben für Futter, Käfig und Tierarzt nicht im Haushaltsbudget drin sind, sollte man fairerweise von der Anschaffung eines solchen Familienzuwachses absehen.

Hamster sind pflegeleicht, aber nicht ganz billigVergrößern des Bildes
Hamster sind pflegeleicht, aber nicht ganz billig (Quelle: imago)

Alles andere wäre dem Tier gegenüber unfair, denn auch dieses hat Anspruch auf eine gute Ernährung und medizinische Versorgung. Natürlich gibt es einen gewissen Spielraum, wie Sie ihn bei Anschaffungen jeder Art haben: Da gibt es beispielsweise das Markenfutter oder die deutlich günstigere Variante vom Discounter.

Eine Beispielrechnung der Kosten für Hamsterbesitzer

Wer mit dem Gedanken spielt ein Haustier aus der Familie der Nagetiere anzuschaffen, sollte zunächst mit Anschaffungskosten von etwa 80 bis 110 Euro rechnen. Dazu gehört zunächst das eigentliche Tier, das meistens zwischen fünf und fünfzehn Euro kostet. Professionell gezüchtete Tiere können höher liegen, herrenlose Zeitgenossen aus dem Tierheim sind dagegen oft gänzlich kostenlos.

Der teuerste Posten bei den Kosten für Hamsterbesitzer ist der Käfig, der mit 35 bis 65 Euro zu Buche schlägt. Um den Spieltrieb des kleinen Rackers zu fördern, müssen Sie auch in ein Häuschen sowie ein Laufrad investieren (zusammen circa 10 bis 32 Euro). Für die Nahrungsversorgung brauchen Sie schließlich auch einen Futternapf und eine Wassertränke (beides etwa 7 Euro). Der erste Futtervorrat kostet schließlich um die fünf Euro.

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