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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Deko Korallenbeeren pflegen: So wird's gemacht
Die Korallenbeere ist eine Staudenpflanze, die in den Gebirgen Neuseelands und Südamerikas beheimatet ist. Die Pflanze findet sich hierzulande hauptsächlich als Zimmerpflanze. Bei guter Pflege, belohnt die Korallenbeere Sie mit vielen kleinen weißen Blüten und trägt bis in den Winter hinein dekorative rote Früchte. Erfahren Sie hier die Tipps für eine gute Pflege.
Der richtige Standort
Die Korallenbeere benötigt einen hellen bis halbschattigen Standort und eine luftige Umgebung. Während Ihrer Blütezeit im Sommer darf die Pflanze nicht zu warm stehen. Nachdem die Beeren ausgereift sind, können Sie die Korallenbeere aber wieder an einen wärmeren Standort umsiedeln. Das führt zwar dazu, dass die Früchte schneller abfallen - schadet der Pflanze aber nicht. Im Winter benötigt die Pflanze eine Ruhezeit bei einer Umgebungstemperatur von ungefähr zehn Grad. Ein Wintergarten bietet dafür gute Vorrausetzungen.
Die Pflege der Korallenbeere
Die Pflege der Korallenbeere ist nicht besonders aufwendig, sollte aber regelmäßig durchgeführt werden. Während ihrer Wachstumsphase von Frühjahr bis in den Sommer sollten Sie der Pflanze alle zwei Wochen ein wenig Dünger geben, so erhalten Sie einen ausreichenden Nährstoffgehalt in der Blumenerde. Um die Korallenbeere zu gießen, verwenden Sie am besten nur entkalktes Wasser oder Regenwasser und geben dieses in den Untertopf, anstatt die Pflanze direkt von oben zu gießen. Das Hauptproblem der Pflanze besteht in ihrem dichten Wuchs. Dadurch kann sich bei übermäßiger Feuchtigkeit schnell Grauschimmel bilden. Befallene Pflanzenteile sollten Sie dann unbedingt entfernen und allgemein bei der Pflege darauf achten, die Pflanze nicht zu feucht zu halten.
So vermehren Sie die Pflanze
Die Korallenbeere vermehrt sich durch eine Teilung des Wurzelstocks. Dies können Sie sich zunutze machen, indem Sie die Pflanze einfach im Frühling in fünf bis sechs Teile zerschneiden und diese einzeln einpflanzen.