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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wohnen Handtuchheizkörper: Möglichkeiten der alternativen Badheizung
Handtuchheizkörper sind eine besonders praktische Lösung, um Ihr Badezimmer zu heizen. Diese Badheizungen wärmen nämlich nicht nur den Raum, sie sorgen auch für eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die Handtücher, die auf der Heizung direkt getrocknet und gewärmt werden.
Luxus für zu Hause
Nach dem Duschen direkt ein vorgewärmtes Handtuch zu greifen, ist für viele Menschen ein ganz besonderer Luxus. Diesen Luxus können Sie sich aber ganz leicht auch in die eigenen Wände holen: Mit einem Handtuchheizkörper haben Sie die warmen Badetücher immer griffbereit. Gleichzeitig bietet diese Art der Badheizung eine optimale Aufbewahrungsmöglichkeit für die vielen Tücher und heizt natürlich auch den Raum. Die Handtücher können so schneller trocknen und erwarten Sie nach dem Duschen mit einer gemütlich warmen Temperatur.
Handtuchheizkörper passen in jedes Bad
Handtuchheizkörper gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Die charakteristischen Röhren dieser Badheizung sind meist horizontal und dicht nebeneinander angelegt, sodass Handtücher dazwischen beziehungsweise darüber gehängt werden können. In ihnen zirkuliert das heiße Wasser, das als Heizmedium bei dieser Badheizung dient. Entsprechende Modelle können direkt an die Heizungsanlage angebracht werden und damit auch alte Heizkörper ersetzen. Alternativ können Handtuchheizkörper aber auch mit Strom beheizt werden. Der Nachteil sind hierbei aber die in der Regel höheren Heizkosten. Alle Modelle, egal ob mit Wasser oder Strom betrieben, bestechen hingegen durch ein modernes, schlichtes Äußeres und passen aufgrund ihrer schmalen Bauweise in fast jedes Bad.
Montage der Badheizung
Nur mit sehr viel Erfahrung ist es möglich, eine alte Heizung durch einen Handtuchheizkörper selbst auszutauschen. Wenden Sie sich hierfür lieber an einen Profi und fragen Sie den Heizungsmonteur. Dieser baut Ihnen in einem Schritt die alte Heizung ab und den neuen Handtuchheizkörper wieder an. Wichtig dabei: Die Heizanlage muss ausgeschaltet sein! Eine elektrische Badheizung hingegen lässt sich ganz leicht selbst anbringen. Bohren Sie die Halterungen in die Wand und schließen Sie den Heizkörper an die Steckdose an - schon wird es warm. Der Wechsel einer Heizung ist im Eigenheim natürlich ohne Probleme möglich. Wenn Sie in einer Mietwohnung leben, sollten Sie dies aber vorher mit dem Vermieter abklären.