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Hundegeruch in der Wohnung: Diese Tricks schaffen Abhilfe


Haustiertipps
Hundegeruch in der Wohnung? Diese Tricks lösen das Problem sofort!


21.02.2025 - 18:37 UhrLesedauer: 2 Min.
Ein Welpe liegt in einem Hundekorb (Symbolbild): Fünf kleine Hunde warten im Tierheim Burgdorf auf ein neues Zuhause.Vergrößern des Bildes
Hundegeruch kann sich schnell in der Wohnung festsetzen. (Quelle: Cavan Images/imago-images-bilder)
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Hunde sind zwar bekanntlich die besten Freunde des Menschen, leider riechen sie aber nicht immer angenehm. Was hilft gegen den Geruch der Vierbeiner?

Zahlreiche Menschen schätzen ihre Vierbeiner als liebevolle Mitbewohner, die sie auf keinen Fall missen möchten. Längst gilt das allerdings nicht für alle ihre Eigenschaften und Verhaltensweisen in unseren vier Wänden. Ihr Geruch kann sich z.B. unangenehm in der Wohnung festsetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Hundegeruch vorbeugen und aus Ihrer Wohnung verbannen können.

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Damit sich ungewünschter Geruch Ihres Vierbeiners gar nicht erst in der Wohnung festsetzt, sollten Sie regelmäßig sauber machen. Wenn Sie mit einem Hund zusammenleben, müssen Sie grundsätzlich öfter putzen als ohne Haustier. Dazu gehört nicht nur das Beseitigen vom Fell oder sichtbarem Dreck, den die Fellnase in die Wohnung trägt, sondern gleichsam regelmäßiges Staubsaugen, Wischen und Staubwischen. Reinigen Sie auch die Hundespielzeuge öfter.

Nicht weniger wichtig als Hygiene in der Wohnung ist die Sauberkeit Ihres Vierbeiners. Achten Sie ebenfalls darauf, Ihren Hund regelmäßig zu waschen – auch wenn ihm das weniger Spaß macht. Darüber hinaus dürfen Sie die Zahnhygiene Ihres Vierbeiners nicht vernachlässigen.

Regelmäßiges Lüften ist in den eigenen vier Wänden einerseits wichtig, um Schimmel zu vermeiden. Zum anderen hilft es, Gerüche wie die Ihres Hundes aus der Wohnung zu halten. Kurzes Stoßlüften ist dabei sinnvoller, als das Fenster lange angekippt zu lassen. Oft hilft zudem ein effektiver Luftfilter gegen Hundegeruch zuhause. Dazu sollte dieser einen HEPA-Filter enthalten.

Natürliche Hausmittel gegen Hundegeruch einsetzen

Es gibt zwar spezielle Reiniger, um Haustiergerüche aus der Wohnung zu entfernen, oft reichen allerdings schon bewährte Hausmittel aus. Auch von Mitteln wie Duftsprays rät die Verbraucherzentrale ab, da diese oft gesundheitsbedenkliche Stoffe enthielten. Traditionell werden hingegen Zitronensaft und Essig gegen unangenehme Gerüche eingesetzt. Vermischen Sie dazu eines der beiden Mittel mit der doppelten Menge Wasser in einem Gefäß. Stellen Sie dieses dann ins betroffene Zimmer, bis der Geruch verschwindet.

Sind bestimmte Einrichtungsgegenstände in der Wohnung von Geruch betroffen, sind Natron und Backpulver bewährte Helfer. Geben Sie eines der Mittel dafür auf die betroffene Stelle, warten circa 15 Minuten und entfernen es anschließend wieder. Testen Sie jedoch zur Sicherheit vor der Anwendung an einer kleinen, unauffälligen Stelle des Möbelstücks, ob der Stoff das Mittel wirklich verträgt. In der Regel ist die Anwendung kein Problem.

Was ist noch zu beachten bei Hundegeruch?

Selbst wenn Sie Hausmittel wie Natron zur Geruchsbeseitigung im Haushalt einsetzen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Hund nicht damit in Berührung kommt oder diese gar frisst. Ansonsten können Hautverätzungen, Magenbeschwerden oder andere unangenehme Folgen auftreten.

Außerdem kann ein starker Geruch bei Hunden auch von Krankheiten verursacht werden. Riecht Ihr Vierbeiner auffällig übel, lassen Sie ihn daher besser tierärztlich untersuchen, um gesundheitliche Beschwerden auszuschließen.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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