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Wissen für Hobbygärtner : Sedum-Arten hassen nasse Füße


Wissen für Hobbygärtner
Sedum-Arten hassen nasse Füße

Dortmund (dpa/tmn) - Aus gut eingewachsenen Töpfen mit Sedum läuft beim Gießen mitunter das ganze eben erst gegebene Wasser gefühlt direkt wieder heraus. Das ist gut so.

20.05.2020|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
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Denn das Sedum gehört zu den Sukkulenten, erläutert der Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen. Diese sollten nicht im Nassen stehen. Daher brauchen sie Töpfe mit Löchern, die das unnötige Wasser wieder abgeben statt es aufzustauen. Sukkulenten bevorzugen außerdem einen Platz in der vollen Sonne.

Die Fetthenne, auch als Sedum bekannt, hat dicke Blätter, die Wasser gut speichern können.Vergrößern des Bildes
Die Fetthenne, auch als Sedum bekannt, hat dicke Blätter, die Wasser gut speichern können. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn./dpa)

Verschiedene Sedum-Arten finden sich im Handel unter Namen wie Fetthenne (etwa Sedum album oder Sedum floriferum), Tripmadam (Sedum rupestre) und Mauerpfeffer (Sedum acre). Sie speichern Flüssigkeit in ihren dicken Blättern und können so Hitze und längere Trockenperioden überstehen.

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