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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Baum Gute Graue: Unscheinbare Birne mit köstlichem Fruchtfleisch
Die Birnensorte "Gute Graue" ist der perfekte Beweis dafür, dass wahre Schönheit von Innen kommt – die Schale der Sommerbutterbirne hat eine leicht graue Färbung, dafür überzeugt das Fruchtfleisch durch sein köstliches Aroma.
Gute Graue: Unscheinbar und köstlich
Die Gute Graue erkennen Sie am besten an ihrer charakteristischen Schale: Diese ist matt und rau und wirkt bei reifen Früchten wie mit einer braunen Rostschicht überzogen. Doch während es optisch ansprechendere Sorten geben mag, ist der Geschmack der Sommerbutterbirne ausgezeichnet: Das sehr saftige und schmelzende Fruchtfleisch hat ein sehr süßes Aroma, das geschmacklich gleichzeitig leicht würzig ist und an Zimt erinnert. Die Gute Graue ist deshalb eine sehr beliebte Tafelbirne und eignet sich hervorragend für den Frischverzehr. Sie wird jedoch auch gerne für die Herstellung von Konfitüre oder Saft sowie zum Dörren verwendet.
So pflegen Sie den Baum der Sommerbutterbirne
Der kleine bis mittelgroße Baum der Guten Grauen findet in vielen Gärten einen passenden Platz – idealerweise setzen Sie ihn in den Halbschatten. Der Boden sollte viel Humus enthalten und nährstoffreich sein. Frost und Kälte verträgt die Sommerbutterbirne grundsätzlich recht gut.
Gerade bei jungen Bäumen sollten Sie darauf achten, dass die Erde stets feucht ist. Alle zwei Wochen empfiehlt sich das Düngen mithilfe von Kompost – dies ist vor allem in der Wachstumsphase des Birnbaumes sehr wichtig. Zwischen August und September können Sie die Birnen ernten. Anschließend lassen sie sich nicht, wie viele andere Birnen, über einen längeren Zeitraum lagern. Verbrauchen Sie sie deshalb am besten innerhalb von etwa zwei Wochen.