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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Renovierung Der Lack ist ab: Haustür renovieren
Wenn der Lack langsam aber sicher abplatzt, ist es notwendig, die Haustür renovieren zu lassen oder es selbst zu tun. Ein neuer Anstrich dient dabei nicht nur der Optik, er schützt auch gegen Umwelteinflüsse.
Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses
Der Eingang gilt als Visitenkarte des Hauses, weil es das erste ist, was jeder Besucher zu Gesicht bekommt. Und der erste Eindruck ist stets einprägsam. Deshalb ist eine alte und abgenutzte Haustür nicht gerade eine Empfehlung. Die Optik ist aber nur eine Seite, undichte alte Türen verursachen höhere Energiekosten und auch mangelnde Sicherheit sind Gründe, warum Sie Ihre Haustür renovieren sollten. Als Vermieter werten Sie mit einer neuen Türanlage die Immobilie optisch auf und schaffen dadurch auch Anreize für neue Mieter.
Notwendige Arbeiten vor dem Anstrich
Wenn Sie Ihre Haustür renovieren möchten, weil der Lack ganz einfach ab ist und die Tür deshalb neu gestrichen werden muss, sollten Sie zunächst die alte Lackfarbe vollständig entfernen. Die alte Farbe wird abgeschliffen, abgebeizt oder Sie benutzen ein Heißluftgerät zum Aufweichen vom alten Lack, der sich dann mit einer Spachtel mühelos beseitigen lässt.
Fehlstellen, Dellen und Risse können Sie mit Spachtelmasse ausfüllen und mit dem Spachtel glätten, wobei bei den Profilen und Kanten wie schon beim Lack entfernen besonders sorgfältig gearbeitet werden muss.
Die Haustür lackieren
Der neue Lackanstrich rundet die Arbeiten ab, wenn Sie Ihre Haustür renovieren. Die Grundierung als erste Streichtätigkeit stellt die Haftbasis zwischen neuer Farbe und Untergrund dar, in dem sie die Poren des Holzes verschließt. Wurden bei der Türrenovierung einzelne Teile an der Tür neu befestigt, sollten diese Teile zweimal grundiert werden. Nach dem vollständigen Trocknen der Grundierung wird dann die Lackschicht aufgebracht. Dabei sollten Sie auf eine gleichmäßige Pinselführung achten, damit keine Absätze entstehen.