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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schönheitsfehler Risse beim Streichen der Fassade vermeiden
Es passiert immer wieder, dass es Risse gibt, wenn Sie Ihre Fassade streichen? Beachten Sie einige Tipps beim Anstrich, mit denen sie vermieden werden können. Hier können Sie nachlesen, wie es zur Wellenbildung oder zu Rissen kommt und was Sie dagegen tun können.
Fassade streichen: Vorbereitungen
Haben Sie die Fassade vor einer kurzen Zeit gestrichen und diese weist nun Wellen und Risse auf, kann es daran liegen, dass Sie beim letzten Anstrich die Farbe zu dick aufgetragen haben. Sie sollten darauf achten, die richtige Art von Farbe zu nutzen. Es wäre zudem besser, sich direkt im Baumark beraten zu lassen, bevor Sie sich eine Farbe aussuchen, die nicht für den Anstrich der Fassade geeignet ist. Der Tag, an dem Sie die Fassade streichen, sollte sonnig, aber nicht zu heiß sein, denn bei solchem Wetter kann die Farbe schnell trocknen. Bei zu heißem Wetter könnte es passieren, dass sich Wellen bilden. Bei Regen entstehen dagegen unschöne Risse im Anstrich. Es gilt die Regel: Suchen Sie sich einen Tag aus, bei dem die Temperatur nicht mehr als 10 Grad Celsius beträgt und es sonnig ist.
Erst alte Reste entfernen
Haben Sie einen sonnigen Tag gefunden, dann können Sie nun damit beginnen, die alte Fassade zu entfernen. Das können Sie mit der Hand machen oder auch mit einer Schleifmaschine, wobei die Maschine die Arbeit erheblich erleichtert. Nach dem Abtragen der alten Farbe sollten Sie die Oberfläche mit Acryl-Tiefengrund behandeln. Dadurch wird gewährleistet, dass der neue Anstrich auf dem Untergrund haftet. Anschließend können Sie die eigentliche Farbe auftragen.