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Zum journalistischen Leitbild von t-online.ICS-Format Google Kalender exportieren: So gehen Sie vor
Verwendung in anderen Programmen, Datensicherung: Gelegentlich kann es erforderlich werden, dass Sie Ihren Google Kalender exportieren. Wie das geht, lesen Sie hier. Hinweis: Das Ganze funktioniert nur am Computer, nicht über Tablets oder Smartphones.
Google-Kalender exportieren: Als ICS-Datei auf Ihrem Rechner
Um einen einzelnen Google Kalender exportieren zu können, wählen Sie zunächst links im Menü unter "Meine Kalender" den Richtigen aus. Rechts erscheint ein kleiner Pfeil. Klicken Sie auf diesen. Im sich öffnenden Drop-down-Menü wählen Sie dann "Kalendereinstellungen". Hier wählen Sie nun die Option "Diesen Kalender exportieren" aus. Der Download startet automatisch, Ihre Termine landen als ICS-Datei auf Ihrer Festplatte.
Sämtliche Kalender exportieren per Zip-Datei
Alternativ können Sie auch einfach sämtliche Google Kalender exportieren, für die Sie diese Berechtigung haben: "Änderungen vornehmen und Freigabe verwalten". Dafür öffnen Sie ebenfalls auf einem Computer Ihren Google Kalender. Steuern Sie im Startbildschirm die globalen Einstellungen an. Diese finden Sie in Form eines Zahnrads am oberen rechten Rand des Bildschirms. Hier wählen Sie nun "Kalender" aus.
Zwischen "Meine Kalender" und "Weitere Kalender" finden Sie das Feld "Kalender exportieren". Klicken Sie darauf. Anschließend startet der Download einer Zip-Datei. Um Zugriff auf Ihre Termine zu erhalten, müssen Sie diese zunächst entpacken. Anschließend erhalten Sie für alle Kalender je eine ICS-Datei.
(Stand: Juni 2016)