"Keine Krise in Sicht" Elon Musk gegen Bitcoin-Gesetzesvorschlag
Unterschiedliche Ansätze bei Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie will Elon Musk bewahren. Derzeit wird in den USA diskutiert, ob eine bestimmte Art der Krypto-Herstellung bevorzugt werden soll.
Der Tesla-Gründer und Bitcoin-Fan Elon Musk hat sich gegen einen Zusatz in einem Gesetz für Kryptowährungen in den USA ausgesprochen. Im US-Senat wird derzeit ein Infrastruktur-Gesetz diskutiert, in dem es unter anderem um Besteuerungen von Kryptowährungen wie Bitcoin geht. US-Senator Mark Warner will mit einem Zusatz sicherstellen, dass eine bestimmte Methode der Kryptoerzeugung im Gesetz bevorzugt beschrieben wird, der sogenannte Proof-of-Work. Diese wird von Bitcoin und andere virtuellen Währungen benutzt. Neuere Technologien wie Ethereum setzen auf die Proof-of-Stake-Methode. Diese werden im Gesetzesentwurf benachteiligt.
Musk wehrt sich gegen eine Festlegung im Gesetz. Auf Twitter schrieb der Geschäftsmann: "Es ist nicht die Zeit, Technologie-Gewinner und Verlierer in der Krypto-Technologie zu benennen. Es gibt keine Krise, die eine hastige Gesetzgebung rechtfertigt."
- Eigene Recherchen