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"Promi Big Brother": Abrechnung – das sagt Zlatko nach seinem Rauswurf


Erste Worte nach Rauswurf
Zlatkos Null-Bock-Abrechnung nach "Promi Big Brother"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 18.08.2019Lesedauer: 3 Min.
"Big Brother"-Legende Zlatko: Bei "Promi Big Brother" kam er nicht weit.Vergrößern des Bildes
"Big Brother"-Legende Zlatko: Bei "Promi Big Brother" kam er nicht weit. (Quelle: SAT.1)
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Schneller als zu Beginn gedacht musste Zlatko am Samstagabend "Promi Big Brother" als zweiter Kandidat verlassen. Gute Laune zurück in Freiheit? – Fehlanzeige!

In der zweiten Rauswählfolge der diesjährigen Staffel von "Promi Big Brother" wurden TV-Detektiv Jürgen Trovato und "Big Brother"-Legende Zlatko von ihren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern nominiert. Rausgewählt wurde letztlich Zlatko. Er hat sich durch sein Verhalten Joey Heindle gegenüber wohl selbst ins Aus geschossen, wurde zu Beginn gefeiert, nach einigen Tagen aber eher als Hassobjekt im Container betrachtet. Jetzt gibt es die ersten Worte des 43-Jährigen nach seinem Rauswurf.

Nach dem Auszug aus dem Container war Zlatko nämlich zu Gast in der "Late Night Show" von "Promi Big Brother" – ein Pflichtbesuch.

Über seinen frühen Rauswurf

"Ich hätte nicht mit der Nominierung gerechnet, aber das habe ich vor 19 Jahren auch nicht", erklärte er. Und außerdem: "Ich habe gesagt, ich will unter den letzten dreien oder vieren sein. Frühzeitig raus, ist aber auch ok. Es bringt ja auch nichts, sich noch sieben Tage zu quälen." Besonders von Ginger Costello ist er "persönlich enttäuscht". Sie hat ihn nominiert, obwohl sich die beiden eigentlich sehr gut verstanden haben.

Vergleich zu "Big Brother" 2000

"Das Zeltlager ist scheiße", stellte Zlatko klar und meinte: "Der Container damals war tausend mal besser. Wir hatten ja nicht viel. Aber das im Gegensatz zu dem Zelt, das ist echt eine Zumutung." Es habe bei Regen reingetropft und war siffig. Die ganze Zeit über hat der 43-Jährige einen regelrecht grimmigen Blick aufgelegt.

Zum Streit mit Joey

"Ich weiß nicht, was ihr von mir und Joey gezeigt habt. Er hat jeden Tag geweint, ich habe ihn jeden Tag getröstet. Ich habe versucht, ihm zu helfen und die Wertschätzung kam nicht rüber", erklärte Zlatko. Er habe nach der Zeit im Luxusbereich nicht einmal gefragt, wie es Zlatko denn im Zeltlager gehe. "Am nächsten Tag war es genauso. Dann ist doch klar, das sich angepisst bin."

Freunde habe Zlatko aber sowieso nicht im Container finden wollen. Er sei nur wegen des Geldes eingezogen. Das hatte er bereits zu Beginn mehrfach betont.

Zu Jürgen Trovatos Vermutungen, er sei schwul

Jochen Bendel erklärte, dass Jürgen Trovato zahlreiche Indizien dafür gefunden haben will, dass Zlatko homosexuell sei. Er rasiere beispielsweise seinen Körper und hat zwei Ohrlöcher. Zlatko blickte daraufhin fassungslos drein und schüttelte seinen Kopf immer wieder. "Okay, jetzt weiß ich definitiv, dass der Typ einen weg hat", resümierte er. "Der ist fertig, da kann ich nicht mehr zu erklären."

Warum er so miesepetrig drauf war

"Da gibt es nicht viel zu erklären. Ich mag mich nicht verstellen. Im Endeffekt ist es scheißegal. Wichtig sind Familie und Freunde. Die kennen mich und das ist auch wichtig. Wenn man da drin ist, ist das einfach eine Extremsituation, weil man nicht flüchten kann. Die Kameras vergisst man und dann sagt man halt das eine oder andere, das man sich hätte sparen können", erklärte Zlatko sein Verhalten bei "Promi Big Brother". "Wenn die Leute mir das übel nehmen, ist es halt so."

Zu einem möglichen Wiedersehen mit Jürgen Milski

Im Haus lästerte Zlatko über seinen einstigen Kumpel Jürgen Milski ab. Die beiden waren bei "Big Brother" im Jahr 2000 Best Buddys geworden. Alles nur Fake, stellte Zlatko Trpkovski vor laufenden Kameras klar. Ein Fan wollte nun von ihm wissen, ob es wohl trotzdem ein Wiedersehen mit Jürgen geben wird.

"Niemals", antwortete Zlakto schnell ohne groß darüber nachdenken zu müssen. Jürgen allerdings würde sich gerne zur Aussprache mit ihm treffen. "Dann soll er das tun, mit welchem Zlatko auch immer, aber nicht mit mir. Das juckt mich nicht." Er möchte ihn nicht sehen, brauche das nicht. "Das habe ich die letzten 18, 19 Jahre nicht gebraucht. Ich weiß nicht mal, wann das letzte Aufeinandertreffen mit ihm war. Das ist auch so eine Enttäuschung für mich."


Nachdem Eva und Zlatko rausgewählt wurden, sind noch zehn mehr oder weniger bekannte Prominente im Container. Bis zum Finale am 23. August wird täglich jemand rausgewählt, freiwillig ist bislang noch niemand gegangen. Die Siegerin oder der Sieger erhält 100.000 Euro.

Luxuscamp: Sylvia, Lilo und Almklausi
Zeltlager: Chris, Jürgen, Theresia, Tobi, Janine, Ginger und Joey
Raus: Eva und Zlatko

Alle News zum Geschehen auf dem Zeltplatz sowie Hintergrundinfos finden Sie hier.

Verwendete Quellen
  • "Promi Big Brother"-Folge vom 17. August
  • "Promi Big Brother 2019 – Die Late Night Show" vom 17. August
  • Bild: Zlatko stinksauer nach "Promi Big Brother"-Rauswurf: Frust-Attacke gegen Jürgen Milski (kostenpflichtig)
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