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Dschungelcamp-Fieber auch bei "Wer wird Millionär?"


"Keine Ahnung von allem"
WWM: Trabi kommt Straßenbahnfahrer in die Quere

Von t-online, vmd

Aktualisiert am 23.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Tramfahrer Raabe und Moderator Jauch.Vergrößern des Bildes
Tramfahrer Raabe und Moderator Jauch. (Quelle: MG RTL D / Stefan Gregorowius)

Bei "Wer wird Millionär?" steht alles im Zeichen des Dschungels. Sogar Dr. Bob wird zugeschaltet. Was das alles mit der Sendung zu tun hat – gute Frage. Sowieso: Exhumierte Leichname und Oldtimer sind viel interessanter.

Bei Jauch steht dieses Mal alles im Zeichen des Dschungels, sogar die Deko. Wer allerdings die letzte Folge verpasst hat, sieht Kandidatin Lydia Laszlo zum ersten Mal. Die Eventmanagerin hatte in der Vorgängerfolge bereits 2.000 Euro erspielt und kommt nun bei der Frage: "Woran soll die Anzahl der Knöpfe bei der traditionellen Zimmermanns-Weste erinnern?" ins Trudeln (richtige Antwort: "an die Arbeitsstunden"). Bei der 64.000-Euro-Frage aber ist das Raten dann auch vorbei und der Matthias-Reim-Fan darf mit 32.000 erspielten Euro ein bisschen durch die Weltgeschichte reisen. Die "Full Metal Cruise" steht auf Lydias Plan, jene bei Hardrock-Fans begehrte Kreuzfahrt, bei der das Bier fast noch wichtiger als Treibstoff ist.

Exhumiert für den Vaterschaftstest

Auch beim 27 Jahre alten Tim Michatz beginnt der Abend eher stockend, und das, obwohl er so tolle Unterstützung von Dschungel-Arzt Dr. Bob und Jauch hat. Bei der 1.000-Euro-Frage muss ihm der Moderator noch unter die Arme greifen, dann aber berappelt sich der sympathische Basecap-Träger, der sich von dem erspielten Geld einen Oldtimer kaufen möchte und weiß, dass beispielsweise nichts kälter ist, als Null Kelvin.

Doch bei der Frage, welcher berühmte Leichnam im Sommer 2017 exhumiert wurde, um an selbigem einen Vaterschaftstest durchzuführen, verlässt den jungen Mann, der für George Clooney schon mal eine Kiste tragen durfte, das Glück. Zur Auswahl stehen: Salvador Dalí, Udo Jürgens, Frank Sinatra oder John F. Kennedy – alle vier kein Kind von Traurigkeit. Auch Michatz steigt bei 32.000 Euro aus, korrekt wäre Dalí gewesen, aber immerhin reichen die erspielten Piepen, um sich eine schöne alte Karre zu leisten.

"Keine Ahnung von allem"

Apropos Karre: Die benötigt Dirk Raabe nicht unbedingt, der Mann ist nämlich leidenschaftlicher Straßenbahnfahrer. Auf Jauchs Frage, welche Linie der Kandidat am liebsten fahre, antwortet dieser schlagfertig: "Die schlanke". Dafür, dass Raabe behauptet, "keine Ahnung von allem zu haben", weiß er verhältnismäßig viel. Ratzfatz klettert er bis zur 8.000-Euro-Frage und antwortet, ehe der Quizmaster die Wahlmöglichkeiten eingeloggt hat. Jauch witzelt: "Dann können Sie das ja hier auch alleine weitermachen!"

Aber auf die Frage: "Was feierte anlässlich des 40. Jahrestages der Oktoberrevolution Premiere in der DDR und wurde im November 2017 60 Jahre alt?", weiß der Tramfahrer keine Antwort. Richtig wäre der Trabi gewesen. Mit 32.000 Euro will Raabe mit seiner Frau "nach Slowenien" verreisen. Was die Dschungel-Dekoration nun aber mit der Sendung zu tun hatte, erschloss sich dem Zuschauer allerdings nicht.

Quellen und weiterführende Informationen:
- "Wer wird Millionär?" vom 22. Januar 2018

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