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Dschungelcamp 2016: Brigitte ist raus, Thorsten und Helena streiten


Tag 13 im "Dschungelcamp"
Brigitte geht, "Konfro" und "Kasalla" dürfen bleiben

Von t-online
Aktualisiert am 28.01.2016Lesedauer: 3 Min.

Sie kümmerte sich um Mitcamper, eckte nie wirklich an und plauderte sogar über den Sex mit ihrem viel jüngeren Ehemann. Dennoch oder gerade deswegen haben die Zuschauer am 13. Tag Ex-Königin und Lager-Mama Brigitte Nielsen aus dem "Dschungelcamp" komplimentiert.

Schon als sie zusammen mit Sophia Wollersheim in die engere Auswahl des nächsten Camp-Exilanten kam, konnte Brigitte nicht fassen, dass die Zuschauer das ausgerechnet ihr, ihr, der Herzensguten und ewig Optimistischen antun konnten. Als sie dann tatsächlich flog, machte die Dänin aus ihrem Herzen keine Mördergrube und ließ der Enttäuschung freien Lauf: "Ich bin wirklich schockiert", sagte sie. Und ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass das auch stimmte. Nach einem kurzen Moment fasste sie sich wieder, aber nicht ganz: "Das ist eben das Spiel. Aber ich bin wirklich ein bisschen traurig."

Damit zeichnet sich immer deutlicher ab, dass diese zehnte Staffel ganz im Zeichen von "Konfro" und "Kasalla" steht - denn Helena Fürst und Thorsten Legat haben es unter die letzten fünf Kandidaten geschafft. Zu danken haben sie das offenbar ihrer privaten Dauerfede, die an Tag 13 mal wieder nur knapp an der Eskalation vorbei schrammte.

"Such dir irgendeine Transe"

Thorsten hätte es schon am Abend vorher nämlich gerne gesehen, wenn statt Nathalie Volk endlich seine Intim-Feindin Helena das Camp verlassen hätte. Unvorsichtigerweise tat er das in Helenas Hörweite kund und entfesselte damit den Zorn der Fürstin. Gerade hatte sich Thorsten auf seine Liege gefläzt, da baute sich die TV-Anwältin wie ein dreadgelockter Racheengel vor ihm auf und las ihm die Leviten.

Zunächst versuchte der Gescholtene halbherzig, seine Nemesis wie eine nervige Fliege ans andere Ende des Camps zu scheuchen: "Geh einfach weg, setzt dich da hin und lass mich in Ruhe.“ Die ließ sich aber nicht beirren und verabreichte eine üppige Portion "Kasalla": "Nur weil du meinst, dass du ein Mann bist, meinst du hier einen dicken Macker riskieren zu können." Zu seinem eigenen Pech ließ sich der Ex-Kicker davon aus der Reserve locken. Thorsten: "Wenn du Probleme mit der männlichen Gesellschaft hast, dann musst du dir irgendeine Transe suchen."

Den Streit auf die Geschlechter-Ebene zu ziehen war taktisch dumm von Thorsten und manövrierte ihn nur noch weiter in die Bredouille. Zum Ausbruch brachte er die brodelnde Helena schließlich, als er deren Kompetenz als alleinerziehende Mutter in Frage stellte. Jetzt kannte die Fürstin kein Halten mehr und teufelte unbarmherzig auf ihren Widersacher ein, schalt ihn einen Macho und Frauenfeind. Die Verbalattacke fiel so heftig aus, dass sich Thorsten an seinen Vater erinnert fühlte, wenn der ihm in der Kindheit Prügel androhte.

Thorsten und Helena brauchen einander

Nach dieser Episode möchte man nicht darauf wetten, dass Thorsten im weiteren Verlauf der Staffel tatsächliche Prügel erspart bleiben. Immerhin räumte Frau Fürst ein, dass sie in ihrer wilden Jugend auch schon mal unliebsamen Leuten "auf die Gosch" gehauen habe - "meistens Männern".

Auch wenn aus den beiden kein Liebespaar mehr werden wird, sollten sie spätestens nach dem Rausschmiss der stets zahmen Brigitte begriffen haben, dass sie einander brauchen. Denn offensichtlich bereiten gerade ihre fortgesetzten Zoffereien den Zuschauern jenes Vergnügen, das beiden den Finaleinzug sichern könnte.

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