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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch gibt Tina Beziehungstipps


"Wer wird Millionär?"
Günther Jauch macht den Chauvi und gibt Beziehungstipps

Von t-online
Aktualisiert am 27.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch fragte seine Kandidatin Tina Schmidt: "Brauchen Sie das Silikon woanders?"Vergrößern des Bildes
Günther Jauch fragte seine Kandidatin Tina Schmidt: "Brauchen Sie das Silikon woanders?" (Quelle: RTL)

Diese Kandidatin hatte Günther Jauch bei "Wer wird Millionär?" auf dem Kieker: Schon bei der Frage "wo kann man überall den Hinweis 'ohne Silikone" lesen", die sie richtig mit "Haarpflege-Produkte" beantwortete, bedachte er Tina Schmidt mit einer verbalen Spitze: "Warum kennen Sie sich mit Silikon so gut aus? Weil Sie es woanders brauchen?"

Tina Schmidt, die in Dresden Medienrecht studiert, ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konterte schlagfertig: "Ja, zum Beispiel zwischen den Fugen am Fenster." Im weiteren Verlauf der Sendung klagte die hübsche Studentin dann Günther Jauch ihr Liebes-Leid: Ihr Freund habe keinen Fernseher und mache es ihr so unmöglich, ihre Lieblingssendung "Sturm der Liebe" bei ihm zu schauen.

"Manchmal ist es vorbei, wenn man vier Wochen am Stück zusammen ist"

Außerdem würde sie nach sieben Jahren Fernbeziehung gern endlich mit ihm zusammenziehen. Günther Jauch gab sich skeptisch. Ein TV-Abstinenzler und ein Soap-Junkie zusammen in einer Wohnung? "Manchmal ist es dann vorbei, wenn man vier Wochen am Stück zusammen ist. Dann merkt er erst, dass Sie zwölf Stunden am Tag den Fernseher laufen haben", frotzelte er.

Bisexuell schlimmer als Selbstmord?

Bei der 125.000-Euro-Frage legt Jauch dann noch einmal nach. Angeblich habe die Tochter von Sigmund Freud, Anna, bei einer therapeutischen Behandlung von Marilyn Monroe festgestellt, dass sie sich auch zu Frauen hingezogen fühle. Laut Jauch schlimmer als die von Tina vermutete Selbstmordgefährdung.

Als Antworten waren vorgegeben A: Otto von Bismark, B: Astrid Lindgren, C: Marilyn Monroe und D: Prinz Charles. Tina Schmidt war sich bei der richtigen Antwort (C) nicht sicher und stieg deshalb mit 64.000 Euro aus. Eine schöne Summe, um eine neue Wohnung anzuzahlen - und ein neuer Fernseher sollte bei diesem Preisgeld doch auch mit drin sein.

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