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Germany's Next Topmodel 2014: Karlin darf nicht zurück nach L.A.


Aufregung bei "Germany's Next Topmodel"
Einreise verweigert: Karlin darf nicht zurück nach Los Angeles

t-online, JK

Aktualisiert am 11.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Karlin darf nicht zurück nach Los Angeles fliegen: Ihr Visum ist abgelaufen.Vergrößern des Bildes
Karlin darf nicht zurück nach Los Angeles fliegen: Ihr Visum ist abgelaufen. (Quelle: Screenshot ProSieben)
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Wer am Donnerstagabend die Castingshow "Germany's Next Topmodel" nicht von Beginn an verfolgt hatte, wunderte sich, was mit Model-Anwärterin Karlin passiert war. Denn sie war plötzlich nicht mehr dabei. War die 17-Jährige etwa vorzeitig rausgeflogen? Nein, sie ist weiterhin Teil der Show, durfte nur nach einer Reise zur Berliner Fashion Week nicht wieder in Los Angeles einreisen, da ihr Visum abgelaufen ist.

Doch nicht nur das. Wie "Bild" weiß, war ihr Visum auch noch auf ein falsches Land ausgestellt - auf Male anstatt auf Karlins Herkunftsland Kongo. "Es war ein ziemlich doofes Gefühl, da zu stehen und zu realisieren, dass ich nicht mit meinen Mädels gemeinsam nach Los Angeles fliegen kann. Ich habe versucht locker zu bleiben", erklärte Karlin der Zeitung gegenüber.

"Ich vermisse meine Mädels so sehr"

Wie das Nachwuchsmodel weiter verriet, konnte das Problem zwar gelöst werden, dauerte aber sehr lange und war mit viel Arbeit verbunden. Wie die Zeitung erfahren hat, wird Karlin erst in zwei Folgen wieder dabei sein und mit um die Topmodel-Krone kämpfen. Bei Facebook schrieb sie, dass sie ihre Mädels und besonders Aminata sehr vermisst und sich freut, sie bald wiederzusehen.

Sarah bekam kein Foto

Den Traum vom Topmodel-Dasein hat eine andere ausgeträumt: Für die 16-jährige Sarah hatte Heidi Klum kein Foto. Die Jury war der Meinung, dass Sarahs Gesicht so speziell sei, dass man nicht genau wisse, zu welchem Magazin man sie schicken könne. Außerdem sei sie mittlerweile an ihre Grenze gekommen. Das Mädchen nahm den Rausschmiss aber sportlich und wollte die letzten Stunden mit ihren Mitstreiterinnen genießen, anstatt zu jammern.

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