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Heidi Klum bricht bei "Germany's Next Topmodel" zusammen


Heidi hat Fieber
Dramatischer Zusammenbruch bei "Germany's Next Topmodel"

t-online, nho

Aktualisiert am 07.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Hier geht es ihr wieder gut, doch während der Dreharbeiten zu "Germany's Next Topmodel" musste Heidi Klum ins Krankenhaus.Vergrößern des Bildes
Hier geht es ihr wieder gut, doch während der Dreharbeiten zu "Germany's Next Topmodel" musste Heidi Klum ins Krankenhaus. (Quelle: picture perfect/imago-images-bilder)
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Ob das asiatische Essen schuld an Heidi Klums schlechtem Gesundheitszustand war? In der gestrigen Folge von "Germany's Next Topmodel" (GNTM) brach die schöne Model-Mama nämlich in den letzten Sekunden der Show zusammen - vor laufenden Kameras. Anschließend wurde die 40-Jährige, die plötzlich so gar nicht mehr strahlte, in die Notaufnahme verfrachtet.

Schon während der Foto-Vergabe an ihre Model-Kandidatinnen ging es Heidi immer schlechter. Zuvor klagte sie bereits über Bauchschmerzen. "Bei mir rumort's im Bauch ganz schön rum. Ich glaube, ich bekomme Fieber!", kränkelte sie auf dem Weg in ihr Hotel in Singapur. Aber Heidi wollte tapfer bleiben. "Hier sind so viele Leute beteiligt, da kann man nicht einfach sagen, ich bleibe jetzt mal zu Hause."

Show endete mit dramatischem Cliffhanger

Doch die Klum hätte besser mal auf ihren Körper gehört, denn die erste Folge der 9. GNTM-Staffel endete im "Raffles Hospital" in Singapur. Frierend und schwitzend gleichzeitig filmte man dort die Chefjurorin der Castingshow auf dem Krankenbett. "Erst ist mir heiß, dann kalt, dann heiß, dann kalt. Können wir bitte die Kamera ausmachen?", forderte Heidi und beendete so die Sendung.

Wie die "Bild"-Zeitung erfuhr, lag Klum zwei Tage lang in der Klinik. Zuerst bestand der Verdacht auf Vogelgrippe. Doch nach einer Entwarnung konnte die GNTM-Crew die Dreharbeiten fortführen.

"Die haut sonst nix um"

"Singapur hat gezeigt, dass auch Heidi Klum nicht unverwundbar ist. Sie ist eigentlich doch die Wonder-Woman. Die haut sonst nix um", lautete das Fazit von Jury-Kollege Thomas Hayo.

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