Die ersten Bilder "Germany's Next Topmodel"- Kandidatinnen müssen im Bikini ran
"Germany's Next Topmodel" startet diese Jahr schon am 6. Februar - und jetzt sind bereits die ersten Bilder vom Dreh der Model-Casting-Show aufgetaucht. Die Fotos beweisen, dass sich auch in der neunten Staffel Heidi Klums "Määädchen" in knappen Bikinis vor der Kamera räkeln müssen. Paparazzi hatten die Nachwuchsmodels bei einem Fotoshooting am Strand von Malibu erwischt.
Die Bikini-Shootings sind ein wichtiger Bestandteil der Show und sorgen immer wieder für Probleme, da sich einige junge Mädchen nicht gerne sexy vor der Kamera präsentieren oder zu viel Haut zeigen wollen. Die Schwierigkeit in dieser Staffel wurde anscheinend noch erhöht, denn die Kandidatinnen müssen nicht nur alleine, sondern gemeinsam mit einer Konkurrentin ein heißes Männermodel bezirzen. Da ist der Zickenzoff doch fast programmiert.
Informationen über die Kandidatinnen weiterhin geheim
Wie viele Models zu diesem Zeitpunkt noch dabei sind, ist nicht bekannt. Die meisten Folgen der Show sind bereits vor der Ausstrahlung abgedreht, doch bis zum Start der Sendung werden Informationen zu den Kandidatinnen gut unter Verschluss gehalten. Auf der Webseite von "Germany's Next Topmodel" wurden allerdings jetzt sechs Kandidatinnen in kurzen Clips vorgestellt. Bis auf den Namen erfährt man aber nichts über die Teilnehmerinnen.
Heidi Klum verspricht schon jetzt: "Das wird eine unserer besten Staffeln. Wir haben bezaubernde Mädchen, super Fotoshoots und gemeinsam viel zu lachen." Die Model-Mama wird in der kommenden Staffel gemeinsam mit Creative Director Thomas Hayo und Designer Wolfgang Joop ein neues Topmodel suchen.
Quoten waren in der letzten Staffel wieder gestiegen
2012 war die Einschaltquote von "Germany's Next Topmodel" deutlich zurückgegangen, hatte sich 2013 aber wieder fangen können. Bei dem Live-Finale Ende Mai aus der Mannheimer SAP Arena, bei dem die damals 16-jährige Schülerin Lovelyn Enebechi zur Siegerin gekürt wurde, hatten 22,5 Prozent (2,59 Millionen) der 14- bis 49-Jährigen eingeschaltet.
