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Comeback von Bully Herbig: ProSieben startet Sitcom "Bully macht Buddy"


Comeback von "Bully" Herbig
Sitcom zum Kinofilm: ProSieben startet "Bully macht Buddy"

t-online, bas

13.11.2013Lesedauer: 2 Min.
"Bully macht Buddy" verspricht herrlich humorvoll zu werden.Vergrößern des Bildes
"Bully macht Buddy" verspricht herrlich humorvoll zu werden. (Quelle: ProSieben)

Zu Weihnachten wird es in diesem Jahr richtig lustig. Denn dann kommt Michael Herbigs neuer Film "Buddy" in die Kinos. Eine Art Entstehungsgeschichte des Streifens können Fernsehzuschauer ab kommender Woche an verfolgen. Dann ist jeweils montags ab 21.40 Uhr auf ProSieben die Sitcom "Bully macht Buddy" zu sehen.

Dort spielt Michael Bully Herbig sich selbst, wie er mit Müh und Not seinen Kinofilm dreht und dabei in ein riesiges Chaos gerät. Der Sechsteiler wird nach US-Vorbild vor Live-Publikum produziert. Die letzte Folge wird einen Tag vor Heiligabend laufen. Am 25. Dezember folgt dann "Buddy" auf der großen Leinwand.

Typisches Bully-Chaos

"Alles dreht sich um die Entstehung seines Kinofilms", beschreibt der Münchener Privatsender die Sitcom. "Das Drehbuch ist fertig, doch kurz vor Beginn der Dreharbeiten steht Bully gewaltig unter Druck: Das Budget wird knapp und er hat noch keine Darsteller. Bully gibt alles, um seinen Film zu realisieren." Wie sehr Herbig dabei sein Privatleben vernachlässigt, merkt er erst, als Freundin Nina (Sandra Koltai) ihn und die gemeinsame Wohnung verlässt. Doch Bully bleibt nicht lange allein: Rick (Rick Kavanian) quartiert seine Schwester Aida (Gisa Flake) ungefragt bei ihm ein. "Bullys Leben gerät plötzlich komplett aus den Fugen", erklärt der Sender das neue Bully-Format.

"Eine Sitcom vor Publikum zu spielen, ist ein unglaublicher Spaß. Und dass ich das nach sieben Jahren endlich mal wieder gemeinsam mit Rick Kavanian machen kann, treibt den Spaßfaktor für mich noch weiter in die Höhe", preist Michael Bully Herbig sein Projekt an. ProSieben-Geschäftsführer Wolfgang Link betont: "Bully macht zum ersten Mal seit langer Zeit in Deutschland eine Sitcom vor Publikum. Das kennt man sonst nur aus den USA."

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